Johan­nes Wicht, Orts­vor­sit­zen­der der DPV­KOM Bam­berg, bit­tet um poli­ti­sche Unterstützung

Der Bun­des­tag hat Ende 2022 den Rah­men für das steu­er- und sozi­al­ver­si­che­rungs­freie Ener­gie­geld ver­ab­schie­det. Des­halb hat die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­werk­schaft DPV­KOM den Tele­kom-Arbeit­ge­ber in die­ser Sache mehr­fach kon­tak­tiert. Lei­der gibt es bis heu­te kei­ne Zusa­ge für der­ar­ti­ge Zah­lun­gen für Telekom-Beschäftigte.

Johannes Wicht (mit Bundesverdienstkreuz)

Johan­nes Wicht (mit Bundesverdienstkreuz)

Lei­sten doch die Telekom-Mitarbeiter*innen in die­ser schwie­ri­gen Zeit her­vor­ra­gen­de Arbeit. Die Quar­tals­be­rich­te sind so gut aus­ge­fal­len, dass Tele­kom für die­ses Jahr die Divi­den­de erhö­hen kann.

Die Tele­kom Mitarbeiter*innen ver­ste­hen nicht, war­um ver­gleich­ba­re Arbeit­ge­ber in unse­rer Regi­on das Ener­gie­geld zah­len, die Beschäf­tig­ten der DTAG hin­ge­gen leer ausgehen.

Johan­nes Wicht, Orts­vor­sit­zen­der der DPV­KOM in Bam­berg, schrieb daher Poli­ti­ker unse­rer Regi­on an und bat um Unter­stüt­zung. Von der posi­ti­ven Geschäfts­la­ge soll­ten neben den Aktio­nä­ren auch die Mitarbeiter*innen profitieren.

Wicht war­tet nun an der Sei­te der Beschäf­tig­ten auf posi­ti­ve Ergeb­nis­se der poli­ti­schen Unterstützung.