Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 21.01.2023

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Laden­dieb­stäh­le

Bam­berg. Auf Kugel­schrei­ber im Wert von 1,99 Euro hat­te es am 20.01.2023, gegen 11:15 Uhr, ein 21-Jäh­ri­ger in einem Super­markt im Bam­ber­ger Osten abge­se­hen. Zuvor hat­te er sich ver­schie­de­ne Waren in eine mit­ge­führ­te Tasche gesteckt, an der Kas­se jedoch die Kugel­schrei­ber nicht bezahlt.

Gegen 14:50 Uhr wur­de im sel­ben Super­markt ein wei­te­rer Laden­dieb gestellt, wel­cher Lebens­mit­tel im Wert von 91,40 Euro ent­wen­det. Dies wie­der­hol­te sich gegen 16.05 Uhr, als wie­der­um ein wei­te­rer Laden­dieb Lebens­mit­tel im Wert von 76,36 Euro entwendete.

Am sel­ben Tag, gegen 15:00 Uhr, ent­wen­de­te ein 20-Jäh­ri­ger in einem Super­markt im Bam­ber­ger Nord­osten eine Tube Honig im Wert von 3,99 Euro.

Pkw-Auf­bruch Gun­dels­hei­mer Straße

Bam­berg. Am 20.01.2023, in der Zeit von 16:10 Uhr bis 16:20 Uhr, park­te ein Auto­fah­rer sein Fahr­zeug in der Gun­dels­hei­mer Stra­ße in Bam­berg, um den nahe­ge­le­ge­nen Fried­hof auf­zu­su­chen. Als er zu sei­nem Fahr­zeug zurück­kam stell­te er fest, dass die Bei­fah­rer­schei­be ein­ge­schla­gen war. Aus dem Fahr­zeug wur­den ver­schie­de­ne Wert­ge­gen­stän­de entwendet.

Zeu­gen des Vor­falls wer­den gebe­ten sich bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt, unter der Tele­fon­num­mer 0951/9129–210 zu melden.

Unfall mit einem Verletzten

Bam­berg. Am 20.01.2023, gegen 07:35 Uhr, befuhr ein 18 Jah­re alter Pkw Füh­rer die Star­ken­feld­stra­ße in Rich­tung Orts­mit­te Bam­berg. An der Kreu­zung zum Ber­li­ner Ring woll­te er nach links in die­sen ein­bie­gen. Hier­bei über­sah er einen ent­ge­gen­kom­men­den 60-Jäh­ri­gen Fahr­zeug­füh­rer, wel­cher mit sei­nem Kind unter­wegs war. Es kam zum Zusam­men­stoß der Fahr­zeu­ge. Durch den Zusam­men­stoß wur­de das Fahr­zeug eines wei­te­ren Ver­kehrs­teil­neh­mers beschä­digt. Bei dem Unfall wur­de der Unfall­ver­ur­sa­cher, sowie das Kind des Unfall­geg­ners leicht ver­letzt. Es ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 53.000,- Euro.

Unfall im Begegnungsverkehr

Bam­berg. Am 20.01.2023, gegen 19:00 Uhr, befuhr ein 26-Jäh­ri­ger mit sei­nem Pkw den Schön­leins­platz, aus Rich­tung Non­nen­brücke kom­mend. Im Bereich des Schön­leins­platz kam er dann zu weit nach links und kol­li­dier­te mit dem ent­ge­gen­kom­men­den Fahr­zeug eines 56-Jäh­ri­gen. Das Fahr­zeug des Unfall­ver­ur­sa­chers war nicht mehr fahr­be­reit und muss­te abge­schleppt wer­den. Es ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 10.000,- Euro.

Fehl­ver­hal­ten in Dis­ko­thek führt zu meh­re­ren Anzeigen

Bam­berg. Etwas über­trie­ben hat­te es am 21.01.2023, gegen 03:00 Uhr, ein 28-Jäh­ri­ger bei einem Dis­ko­be­such in der Bam­ber­ger Innen­stadt. Nach­dem er stark alko­ho­li­siert auf der Tanz­flä­che ande­re Gäste belä­stig­te, wur­de er durch den Tür­ste­her nach außen beglei­tet. Hier­bei ver­such­te der 28-Jäh­ri­ge den Tür­ste­her zu schla­gen und bedroh­te die­sen. Anschlie­ßend flüch­te­te er vor dem Ein­tref­fen der Poli­zei. Im Rah­men der Fahn­dung konn­te der jun­ge Mann dann im Bereich des Kra­nen fest­ge­stellt wer­den, als er einen Joint rauch­te. Bei der Kon­trol­le konn­te wei­te­res Rausch­gift fest­ge­stellt werden.

Auf­fäl­li­ger Fahrzeugführer

Bam­berg. Sein auf­fäl­li­ges Fahr­ver­hal­ten zog am 21.01.2023, gegen 00:15 Uhr, die Auf­merk­sam­keit einer zivi­len Poli­zei­strei­fe auf einen 39-Jäh­ri­gen. Die­ser fuhr im Bereich des Ber­li­ner Ring mit deut­lich über­höh­ter Geschwin­dig­keit. Wei­ter­hin ließ er beim Anfah­ren an der Licht­zei­chen­an­la­ge die Rei­fen durch­dre­hen. Im Rah­men der fol­gen­den Ver­kehrs­kon­trol­le ver­dich­te­ten sich die Hin­wei­se, dass der 39-Jäh­ri­ge Rausch­mit­tel kon­su­miert hat­te. Unter ande­rem konn­te fest­ge­stellt wer­den, dass der Fahr­zeug­füh­rer noch Rausch­mit­tel in sei­nem Auto mit sich führ­te. Nach einer Blut­ent­nah­me muss­te der Fahr­zeug­füh­rer sei­nen Weg zu Fuß fort­set­zen. Da er zuvor die Poli­zei­be­am­ten noch belei­dig­te, erhielt er zusätz­lich noch eine Anzei­ge wegen Beleidigung.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Ver­kehrs­un­fäl­le

BAM­BERG / WAI­ZEN­DORF. Am Sams­tag Mor­gen fuhr ein 18-jäh­ri­ger Mann mit sei­nem PKW zunächst in Bam­berg gegen einen Pfo­sten. Er setz­te sei­ne Fahrt fort und kam dann kurz nach Wai­zen­dorf auf der Staat­stra­ße von der Stra­ße ab und kol­li­dier­te mit einem Brücken­ge­län­der. Es ent­stand ein Gesamt­sach­scha­den von 15.000 Euro. Der Fah­rer stand unter dem Ein­fluss von Betäu­bungs­mit­teln und hat­te rund 1,8 Pro­mil­le. Zudem wur­de er durch den Unfall leicht verletzt.

Sach­be­schä­di­gun­gen

HIRSCHAID. In der Nacht von Don­ners­tag auf Frei­tag hat ein unbe­kann­ter Täter in der Bahn­hof­stra­ße drei Gebäu­de mit roter Far­be besprüht. Als Motiv wur­de ein Smi­ley ver­wen­det. Es ent­stand ein Sach­scha­den von ins­ge­samt 300 Euro. Zeu­gen­hin­wei­se erbit­tet die Poli­zei Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310.

Dieb­stäh­le

HALL­STADT. Durch einen Poli­zei­be­am­ten in der Frei­zeit konn­te ein ost­eu­ro­päi­scher Laden­dieb in einer Super­markt­fi­lia­le auf fri­scher Tat fest­ge­nom­men wer­den. Er hat­te Spi­ri­tuo­sen und ande­re Gegen­stän­de im Wert von 68 Euro ent­wen­det. Der Mann wur­de auf­grund eines Wie­der­ein­rei­se­ver­bo­tes ver­haf­tet und es wur­de nach Rück­spra­che mit der Staats­an­walt­schaft Bam­berg eine Geld­stra­fe im mitt­le­ren zwei­stel­li­gen Bereich erhoben.

LKR. BAM­BERG. Einer Hal­te­rin eines schwar­zen Opel Astra wur­de im Ver­lauf der letz­ten Woche das hin­te­re Kenn­zei­chen gestoh­len. Das Fahr­zeug war an wech­seln­den Ört­lich­kei­ten in Mühl­hau­sen, Hirschaid und Bam­berg abge­stellt. Zeu­gen­hin­wei­se erbit­tet die Poli­zei Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Son­sti­ges

Bam­berg. In der Nacht von Frei­tag auf Sams­tag wur­de bei der Kon­trol­le eines Pkw Fah­rers im Bam­ber­ger Osten vom Fah­rer aus­ge­hend Alko­hol­ge­ruch wahr­ge­nom­men. Ein durch­ge­führ­ter Atem­al­ko­hol­test ergab eine Atem­al­ko­hol­kon­zen­tra­ti­on in Höhe von 0,52 Pro­mil­le. Nach Durch­füh­rung eines gerichts­ver­wert­ba­ren Tests in der Dienst­stel­le konn­te der Betrof­fe­ne sei­nen Nach­hau­se­weg zu Fuß antre­ten. Den 32-jäh­ri­gen Mann erwar­tet nun ein Bußgeldverfahren.

Erheb­li­che „Schlan­gen­li­ni­en“ zie­hen Kon­trol­le nach sich

Bam­berg. Am frü­hen Sams­tag­mor­gen wur­de eine Strei­fe der Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on in der Hain­stra­ße auf einen Fahr­rad­fah­rer auf­merk­sam, wel­cher in erheb­li­chen Schlan­gen­li­ni­en unter­wegs war und sich augen­schein­lich kaum auf sei­nem Gefährt hal­ten konn­te. Der Grund hier­für war schnell klar. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab, dass der 30-jäh­ri­ge Rad­fah­rer mit 1,74 Pro­mil­le unter­wegs war, wes­halb letzt­end­lich eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt wur­de. Der jun­ge Mann muss sich nun wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr verantworten.

Hirschaid / A73. Am Frei­tag­vor­mit­tag stell­ten Schlei­er­fahn­der der Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bam­berg bei der Kon­trol­le einer 56-jäh­ri­gen geor­gi­schen Staats­an­ge­hö­ri­gen fest, dass es sich bei dem vor­ge­zeig­ten bul­ga­ri­schen Rei­se­pass um eine Fäl­schung gehan­delt hat. Das Falsch­do­ku­ment wur­de folg­lich sicher­ge­stellt. Der Dame wer­den neben Urkun­den­fäl­schung auch Ver­ge­hen nach dem Auf­ent­halts­ge­setz vor­ge­wor­fen. Nach Rück­spra­che mit dem zustän­di­gen Aus­län­der­amt folgt die Aus­wei­sung der Dame.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

So schnell ver­liert man(n) sei­nen Führerschein

BAY­REUTH. Erheb­lich alko­ho­li­siert dach­te sich ein Bay­reu­ther, er kön­ne am frü­hen Sams­tag­mor­gen noch mit sei­nem Wagen nach Hau­se fah­ren. Poli­zi­sten kon­trol­lier­ten den Mann. Nach dem Alko­test staun­ten sie nicht schlecht.

Die Ord­nungs­hü­ter der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt bemerk­ten den dunk­len Daim­ler um kurz vor vier Uhr mor­gens im Stadt­teil Kreuz­stein und ent­schlos­sen sich zu einer all­ge­mei­nen Ver­kehrs­kon­trol­le. Bereits im ersten Gespräch erkann­ten die Beam­ten, dass der 20-jäh­ri­ge Fah­rer nicht nur ein Bier getrun­ken hat­te. Nach­dem er einen Atem­zug in den „Alko­ma­ten“ puste­te, stand fest: „Knapp zwei­ein­halb Pro­mil­le! Das Auto bleibt ste­hen! Der Füh­rer­schein ist erst mal weg!“

Die fin­di­gen Poli­zi­sten unter­ban­den vor Ort die Wei­ter­fahrt des jun­gen Man­nes und brach­ten ihn zunächst in ein Kran­ken­haus. Dort muss­te er eine Blut­ent­nah­me über sich erge­hen las­sen, deren Aus­wer­tung den genau­en Alko­hol­wert wäh­rend sei­ner Fahrt bewei­sen wird.

Eben­falls unan­ge­nehm für den 20-Jäh­ri­gen: Die Poli­zi­sten beschlag­nahm­ten sei­nen Füh­rer­schein. Die­ser wird nun, zusam­men mit der Straf­an­zei­ge wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr, an die Staats­an­walt­schaft Bay­reuth geschickt, die über den Ent­zug sei­ner Fahr­erlaub­nis und eine etwa­ige Sperr­frist zu ent­schei­den hat. Zudem erwar­tet ihn eine Geld- oder Freiheitsstrafe.

Schutz­en­gel am Werk

BAY­REUTH. Ein Mann ver­lor am Frei­tag­abend beim Abbie­gen in der Ham­mer­stadt die Kon­trol­le über sei­nen Pkw und rutsch­te über meh­re­re Fahr­strei­fen in den Gegen­ver­kehr. Glück­li­cher­wei­se blieb es dabei nur beim Blech­scha­den. Die Poli­zei in Bay­reuth sucht Zeu­gen des Verkehrsunfalls.

Der 30-jäh­ri­ge Fah­rer stand zunächst gegen 17 Uhr an der Ampel in der Grü­ne­wald­stra­ße. Als die­se auf „Grün“ umschal­te­te, beschleu­nig­te er sei­nen blau­en Daim­ler und woll­te nach rechts in die Albrecht-Dürer-Stra­ße ein­bie­gen. Sein Wagen war da offen­bar ande­rer Mei­nung und brach mit dem Heck aus. Der Mann schlit­ter­te anschlie­ßend – trotz des star­ken Fei­er­abend­ver­kehrs! – über die gesam­te Fahr­bahn­brei­te, dreh­te sich fast kom­plett und kol­li­dier­te auf der gegen­über­lie­gen­den Sei­te mit einer Later­ne. Dabei berühr­te er kein ande­res Fahr­zeug und gefähr­de­te zum Glück auch kei­ne Passanten.

Durch den Auf­prall gegen den Bord­stein und die Stra­ßen­be­leuch­tung brach eine Ach­se des Autos. Der Gesamt­scha­den beläuft sich auf geschätzt 8.000 Euro.

Die Stadt­wer­ke Bay­reuth küm­mer­ten sich in der Fol­ge um die lädier­te Later­ne und deck­ten offen­ge­leg­te Kabel wie­der ab, wäh­rend ein Abschlepp­un­ter­neh­men den Pkw auf die Lade­flä­che zog.

Die Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt bit­tet Zeu­gen des Unfalls, sich unter der Tel.-Nr. 0921/506‑2130 zu melden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Land

BAY­REUTH. Am Frei­tag­abend wur­de eine Bay­reu­ther Poli­zei­strei­fe von einer Ver­kehrs­teil­neh­me­rin ange­hal­ten und um Hil­fe gebe­ten, da ihre Bei­fah­re­rin soeben das Bewusst­sein ver­lo­ren hatte.

Die Beam­ten reagier­ten sofort. Sie lei­te­ten Erste-Hil­fe-Maß­nah­men ein und ver­stän­dig­ten den Ret­tungs­dienst. Nach­dem bei der Pati­en­tin kei­ne Atmung mehr fest­ge­stellt wer­den konn­te, began­nen die Beam­ten umge­hend mit einer Herz-Lun­gen-Wie­der­be­le­bung. Unter­stützt wur­den die Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Land hier­bei durch wei­te­re Kol­le­gen der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt sowie der Ver­kehrs­po­li­zei, die zu die­sem Zeit­punkt pri­vat unter­wegs waren und zufäl­lig hinzukamen.

Durch regel­mä­ßi­ge Schu­lun­gen in Sachen Erste-Hil­fe-Maß­nah­men, die jede Poli­zei­be­am­tin und jeder Poli­zei­be­am­te durch­läuft, waren die Erst­hel­fer auf eine sol­che Situa­ti­on bestens vor­be­rei­tet. Dank des geüb­ten Zusam­men­spiels der Beam­ten konn­te die Pati­en­tin schließ­lich an den Ret­tungs­dienst über­ge­ben und spä­ter zur wei­te­ren Behand­lung ins Kli­ni­kum Bay­reuth ver­bracht werden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfall­fluch­ten

Herolds­bach. Am Mon­tag den 16.01.2023 zwi­schen 11:00 Uhr und 11:30 Uhr wur­de in der Park­stra­ße / Sport­platz­stra­ße ein Holz­gat­ter ange­fah­ren. Der Scha­den beläuft sich auf ca. 800 EUR. Der bis­lang unbe­kann­te Fahr­zeug­füh­rer ent­fern­te sich von der Unfallört­lich­keit, ohne sei­nen gesetz­li­chen Pflich­ten nach­zu­kom­men. Hin­wei­se hier­zu nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter Tel. 09191/7090–0 entgegen.

Neun­kir­chen a. Brand. Am Frei­tag zwi­schen 07:50 Uhr und 14:15 Uhr fuhr ein bis­lang unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer gegen einen in der Grä­fen­ber­ger Stra­ße gepark­ten Pkw. Der Scha­den in Höhe von ca. 750 EUR ent­stand an der lin­ken hin­te­ren Tür des gepark­ten Opel Zafi­ra. Zeu­gen oder auch der Ver­ur­sa­cher selbst wer­den gebe­ten sich bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter Tel. 09191/7090–0 zu melden.

Dieb­stäh­le

Forchheim/​Kersbach. Am Don­ners­tag, 19.01.2023, zwi­schen 17:30 Uhr und 20:30 Uhr wur­de am Bahn­hof in Ker­s­bach ein abge­sperr­tes Fahr­rad im Wert von ca. 500 EUR ent­wen­det. Das zurück­ge­las­se­ne Schloss wur­de durch die Poli­zei für eine etwa­ige Spu­ren­si­che­rung sicher­ge­stellt. Wer kann Hin­wei­se zum Auf­fin­den des Fahr­ra­des und des Täters geben? (Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim, Tel. 09191/7090–0)

Eggolsheim/​Neuses. Am Frei­tag­mit­tag wur­de ein 48-jäh­ri­ger beim Dieb­stahl einer Fla­sche Wod­ka in einem Ver­brau­cher­markt fest­ge­stellt. Die hin­zu­ge­ru­fe­ne Poli­zei­strei­fe nahm eine Anzei­ge wegen Laden­dieb­stahl auf. Die Ware hat­te einen Wert von 8,99 EUR.

Son­sti­ges

Eggolsheim/​Neuses. Am Frei­tag­abend wur­de ein Jugend­li­cher mit sei­nem E‑Scooter einer all­ge­mei­nen Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Dabei konn­te fest­ge­stellt wer­den, dass das Elek­tro­kleinst­fahr­zeug ledig­lich für das vor­her­ge­hen­de Ver­si­che­rungs­jahr ver­si­chert war. Den Fahr­zeug­füh­rer erwar­tet nun eine Anzei­ge wegen eines Ver­sto­ßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Fiat ange­fah­ren und entfernt

Am Frei­tag, zwi­schen 16:15 – 16:30 Uhr, stell­te die Geschä­dig­te ihren Pkw Fiat in schwarz, in Lich­ten­fels auf dem Park­platz der Fa. Kauf­land, ab. Als sie nach kur­zer Zeit zu ihrem Fahr­zeug zurück­kehr­te, wies der Pkw an der lin­ken Fahr­zeug­sei­te meh­re­re Krat­zer und eine Del­le auf. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den beträgt ca. 2000 EUR.

Per­so­nen die Anga­ben zum Unfall­ver­ur­sa­cher machen kön­nen, wer­den gebe­ten sich mit der PI Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzen.

Ver­kehrs­un­fall mit Per­so­nen- und Sachschen

Der Geschä­dig­te befuhr mit sei­nem Pkw DB die B 289 in Rich­tung Kul­mach. An der Kreu­zung Weis­mai­ner Stra­ße muß­te er ver­kehrs­be­dingt anhal­ten. Der hin­ter ihm fah­ren­de Fah­rer eines Beton­mi­schers erkann­te dies zu spät und fuhr auf den Pkw auf. Durch den Auf­prall wur­de der Daim­ler erheb­lich beschä­digt. Der 54jährige Fahr­zeug­füh­rer wur­de glück­li­cher­wei­se nur leicht ver­letzt und begab sich nach Abschluß der Unfall­auf­nah­me selb­stän­dig in ärzt­li­che Behand­lung. Sein 82jähriger Bei­fah­rer, sowie der 32jährige Unfall­ver­ur­sa­cher blie­ben unver­letzt. An den Fahr­zeu­gen ent­stand ein Sach­scha­den von ins­ge­samt 25000 EUR.

Pkw beschä­digt

In der Nacht vom 16. auf 17.01.23, wur­de bei einem Pkw der Heck­schei­ben­wi­scher abge­ris­sen. Das Fahr­zeug, ein Sko­da Okta­via war in Lich­ten­fels in der Eli­sa­be­then­stra­ße geparkt. Der Sach­scha­den wird vom Eigen­tü­mer auf 100 EUR geschätzt.

Per­so­nen, wel­che ver­däch­ti­ge Wahr­neh­mun­gen gemacht haben, wer­den gebe­ten sich mit der PI Lich­ten­fels unter der Tele­fon­num­mer: 09571/9520–0, in Ver­bin­dung zu setzen.