Bay­reu­ther „Ten­neT young heroes“ mit neu­em Cheftrainer

symbolbild basketball

Frank­mills Ache­am­pong über­nimmt Regio- und NBBL-Teams der Ten­neT young heroes

Mit Frank­mills Ache­am­pong hat das Regio­nal­li­ga-Team der Ten­neT young heroes einen neu­en Chef­trai­ner. Bereits seit Anfang des Jah­res steht der bald 42-Jäh­ri­ge als Ver­ant­wort­li­che an der Sei­ten­li­nie. Das Regio­nal­li­ga-Team hat­te er aus den Hän­den von Inte­rims­coach Tim Nees über­nom­men, der nach der Tren­nung von Jakob Bur­ger über­gangs­wei­se bis zur Weih­nachts­pau­se ein­ge­sprun­gen war.

Frankmills Acheampong. Foto: medi bayreuth

Frank­mills Ache­am­pong. Foto: medi bayreuth

Bereits in sei­nem ersten Spiel als Coach der Ten­neT young heroes konn­te “Coach Frank”, wie ihn sei­ne Spie­ler nen­nen, einen gelun­ge­nen Ein­stand fei­ern. Das Regio­nal­li­ga­spiel gegen die Reser­ve der NINERS Chem­nitz gewan­nen sei­ne jun­gen Hel­den am Wochen­en­de mit 84:73.

Neben der Betreu­ung des Regio­nal­li­ga-Teams zählt vor allem die Vor­be­rei­tung der näch­sten U19-Mann­schaft der Ten­neT young heroes auf die Qua­li­fi­ka­ti­ons­tur­nie­re für die Nach­wuchs Bas­ket­ball Bun­des­li­ga (NBBL) im Som­mer zu Ache­am­pongs Hauptaufgaben.

Ache­am­pong bringt viel Erfah­rung mit nach Bayreuth

Der gebür­ti­ge Ham­bur­ger mit gha­nai­schen Wur­zeln ist im deut­schen Nach­wuchs-Bas­ket­ball kein unbe­schrie­be­nes Blatt. Ache­am­pong war bereits an meh­re­ren renom­mier­ten Bas­ket­ball Stand­or­ten in Deutsch­land im Jugend­be­reich als Trai­ner tätig, wo er Teams ab der U12 bis zur U20 ver­teilt über alle Lei­stungs­klas­sen trai­nier­te und coach­te. Neben Enga­ge­ments bei den Nürn­berg Fal­cons, den Eis­bä­ren Bre­mer­ha­ven und den Kirch­heim Knights stand er unter ande­rem auch als Jugend­trai­ner und ‑koor­di­na­tor beim Koope­ra­ti­ons­part­ner von ALBA BER­LIN, bei Lok Ber­nau, in der Verantwortung.