„Ich bete“ von Johan­nes Wicht veröffentlicht

Johannes Wicht, "Ich bete", Buchcover

Johan­nes Wicht, „Ich bete“, Buchcover

Zum Christ-Königs-Fest Mit­te Novem­ber kam die gute Nach­richt vom Ver­lag Wort im Bild, dass die Idee für das neue Buch fer­tig gedruckt ist. Das war das schön­ste Geburts­tags­ge­schenk für Wicht. Die­se Freu­de ist unbe­schreib­lich schön. Die Zei­ten sind rau​.In Euro­pa tobt ein furcht­ba­rer Krieg, des­sen Wir­kun­gen auch hier bei uns spür­bar sind.

Johan­nes Wicht, Mit­glied im Diö­zesan­fa­mi­li­en­rat hat mit die­sen Bil­dern und Tex­ten sei­nen Weg gefun­den im Umgang mit die­ser Kri­se. Die Mäch­ti­gen die­ser Erde schaf­fen es nicht Frie­dens­ge­sprä­che auf den Weg zu brin­gen. Unse­re Kin­der sind betend die Hoff­nungs­trä­ger für einen Frie­den in Europa.

1 Antwort

  1. Scheuerer Sepp sagt:

    Wenn Kin­der es uns vor­ma­chen, wie wir beten sol­len, dann sind wir Erwach­se­ne ein­ge­la­den, es genau­so zu machen und von ihnen ler­nen. Jesus lädt die Men­schen ein, wie die Kin­der zu wer­den (nicht kin­disch!). Kin­der ver­trau­en ihren Eltern. Ver­trau­en wir auch Gott!