medi bay­reuth ver­liert Gast­spiel bei den NINERS Chem­nitz mit 77:84

symbolbild basketball

Auch nach dem sech­sten Anlauf in die­ser Sai­son bleibt medi bay­reuth ohne Aus­wärts­er­folg. Im Gast­spiel bei den NINERS Chem­nitz unter­la­gen die Bay­reu­ther am 10. Spiel­tag in der easy­Cre­dit Bas­ket­ball Bun­des­li­ga vor 4.456 Zuschau­ern in der Mes­se Chem­nitz mit 77:84 (38:50).

Wäh­rend auf Sei­ten der Chem­nit­zer Wes Clark ver­let­zungs­be­dingt pau­sie­ren muss­te, fehl­te bei medi bay­reuth nach wie vor Ignas Sar­giu­nas. Kalif Young stand Head Coach Lars Masell zwar zur Ver­fü­gung, die Nach­we­hen einer gera­de über­stan­de­ner Krank­heit waren dem Kana­di­er in sei­nen knapp 19 Minu­ten Ein­satz­zeit jedoch noch deut­lich anzumerken.

Das sagt Lars Masell (Head Coach medi bayreuth):

„Glück­wunsch an Chem­nitz und Coach Rodri­go. Die NINERS sind eine sehr gute Mann­schaft. Wir haben Herz gezeigt, gute Anpas­sun­gen an die gro­ße Auf­stel­lung der Chem­nit­zer vor­ge­nom­men, waren noch ein­mal dran, aber kamen offen­siv ein­fach zu sel­ten in unser Pass­spiel rein. Dort liegt eigent­lich eine unse­rer Stär­ken, wenn wir es rich­tig machen. Mei­ne Spie­ler haben heu­te hart gekämpft. Da kann man nie­man­dem etwas vor­wer­fen. Für uns geht es dar­um, Wege zu fin­den, um uns end­lich beloh­nen zu können.“