Erz­bis­tum Bam­berg: Neu­es kirch­li­ches Arbeits­recht wird vor­läu­fig angewendet

Der künf­ti­ge Erz­bi­schof ent­schei­det für das Erz­bis­tum Bam­berg abschließend

Die deut­schen Bischö­fe haben nach Bera­tung in der Voll­ver­samm­lung des Ver­ban­des der Diö­ze­sen Deutsch­lands am 22. Novem­ber 2022 eine Ände­rung der „Grund­ord­nung des kirch­li­chen Dien­stes im Rah­men kirch­li­cher Arbeits­ver­hält­nis­se“ beschlos­sen (jetzt: „Grund­ord­nung des kirch­li­chen Dien­stes“) und ihre Umset­zung in Diö­ze­san­recht emp­foh­len. Der Bam­ber­ger Diö­ze­san­ad­mi­ni­stra­tor Weih­bi­schof Her­wig Gös­sl erklärt die Rege­lun­gen der „Grund­ord­nung des kirch­li­chen Dien­stes“ in der Fas­sung vom 22. Novem­ber 2022 für das Erz­bis­tum Bam­berg mit Wir­kung zum 1. Janu­ar 2023 für vor­läu­fig anwend­bar, bis der künf­ti­ge Erz­bi­schof von Bam­berg über die diö­ze­san­ge­setz­li­che Umset­zung der geän­der­ten Grund­ord­nung abschlie­ßend ent­schie­den hat.

Hin­ter­grün­de zur Neu­fas­sung des Kirch­li­chen Arbeits­rechts kön­nen hier nach­ge­le­sen wer­den: https://​www​.dbk​.de/​p​r​e​s​s​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​m​e​l​d​u​n​g​/​n​e​u​f​a​s​s​u​n​g​-​d​es- kirchlichen-arbeitsrechts