AWO Kulmbach entscheidet sich zum dritten Mal für Inge Aures

Der neue Kreisvorstand der Arbeiterwohlfahrt Kulmbach mit Kreisvorsitzender Inge Aures, Geschäftsführerin Margit Vogel und Ehrenkreisvorsitzendem Oskar Schmidt. Foto AWO Kulmbach
Der neue Kreisvorstand der Arbeiterwohlfahrt Kulmbach mit Kreisvorsitzender Inge Aures, Geschäftsführerin Margit Vogel und Ehrenkreisvorsitzendem Oskar Schmidt. Foto AWO Kulmbach

Großes Vertrauen und ein Schlussstrich – Die AWO Kulmbach entscheidet sich zum dritten Mal für Inge Aures; sie selbst schaut auf vier ereignisreiche Jahre zurück.

Mainleus – Über einen großen Vertrauensbeweis konnte sich Inge Aures bei der Kreisversammlung der Arbeiterwohlfahrt im Mainleuser AWO-Bürgerzentrum freuen. Mit 38 Ja-Stimmen bei drei Enthaltungen wurde die langjährige Kreisvorsitzende eindrucksvoll bestätigt. Sie tritt ihre dritte Amtszeit an. Und mehr noch: Mit der einstimmigen Entlastung des Vorstands zogen die Delegierten zugleich einen Schlussstrich unter turbulente Jahre. Inge Aures erinnerte an die Anzeige eines früheren Mitglieds des erweiterten Kreisvorstands, die zu staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen und zu negativen Schlagzeilen in den Medien geführt habe. Über Monate hinweg sei hier eine massive Rufschädigung betrieben worden.

Bei den Neuwahlen wurden auch wieder zwei stellvertretende Kreisvorsitzende gewählt. Bei drei Bewerbern setzten sich hier Hartmut Rochholz und Dietmar Hofmann durch. Der neue AWO-Kreisvorstand stellt sich vor:

Vorsitzende ist Inge Aures MdL (Kulmbach).

Stellvertreter sind Hartmut Rochholz (Kulmbach) und Dietmar Hofmann (Thurnau).
Revisoren sind Winfried Hempfling (Stadtsteinach) und Hans Werther (Kulmbach).
Die Beisitzer sind Elisabeth Ramming (Thurnau), Sabine Müller (Marktleugast), Adelheid Wich
(Mainleus), Jutta Hirschmann (Untersteinach), Renate Meißner (Untersteinach), Annemarie
Heidenreich (Melkendorf), Dr. Theresa Weith (Kulmbach), Klaus Marx (Mainleus), Dr.
Gabriele Stenglein (Kulmbach), Elke Lulei (Kulmbach) und Werner Diersch (Trebgast).