Feu­er­wehr Forch­heim spen­det an den ASB Wünschewagen

Auf dem Bild von links oben zu sehen: Stellv. Vorsitzender Peter Pinzel, Vorsitzender Josua Flierl und Lukas Hänsch vom ASB Forchheim Stehend: Ein Teil der Helferinnen und Helfer, die eifrig ihren Dienst geleistet haben
Auf dem Bild von links oben zu sehen: Stellv. Vorsitzender Peter Pinzel, Vorsitzender Josua Flierl und Lukas Hänsch vom ASB Forchheim Stehend: Ein Teil der Helferinnen und Helfer, die eifrig ihren Dienst geleistet haben

Mitt­ler­wei­le mehr als eta­bliert und vom Anna­fest nicht mehr weg­zu­den­ken ist der Wein­stadl der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Forch­heim. Wie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren auch, haben wir für jeden ver­kauf­ten Schop­pen Wein einen festen Betrag als Spen­de bei­sei­te­ge­legt, eben­so konn­te jeder unse­re Spen­den­box selbst nach Belie­ben fül­len, so Feu­er­wehr­vor­sit­zen­der Josua Flierl. Mit 5000 Euro konn­te in die­sem Jahr ein neu­er Spen­den­re­kord erwirt­schaf­tet werden.

Es ist eine der größ­ten Ein­zel­spen­den, die wir je für unse­ren Wün­sche­wa­gen erhal­ten haben, so Lukas Hänsch vom ASB Forch­heim. Dar­über sind wir sehr dank­bar und uns sicher, dass wir mit die­ser Unter­stüt­zung sehr viel Freu­de berei­ten kön­nen, so Lukas Hänsch weiter.

Wir bedan­ken uns bei all unse­ren Gästen, Spen­dern und Unter­stüt­zern, die mit Ihrem Bei­trag zu die­ser Rekord­spen­den­sum­me bei­tra­gen haben; eben­so ein gro­ßer Dank an alle ehren­amt­li­chen Hel­fe­rin­nen und Hel­fern. Wir freu­en uns bereits jetzt auf das kom­men­de Jahr, so Vor­sit­zen­der Josua Flierl abschließend.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zum Wünschewagen:

Schwerst­kran­ken Men­schen in ihrer letz­ten Lebens­pha­se einen beson­de­ren Wunsch zu erfül­len – das ist die Auf­ga­be der ASB-Wün­sche­wa­gen. Seit 2014 brin­gen enga­gier­te Sama­ri­te­rin­nen und Sama­ri­ter mit­hil­fe des aus­schließ­lich aus Spen­den finan­zier­ten Pro­jekts Men­schen am Ende ihres Lebens gut umsorgt noch ein­mal an ihren Lieblingsort.
Die ASB-Wün­sche­wa­gen set­zen da an, wo Ange­hö­ri­ge über­for­dert sind: wenn ein Fahr­gast nur lie­gend trans­por­tiert wer­den kann, pfle­ge­ri­sche, medi­zi­ni­sche Betreu­ung benö­tigt oder die Fami­lie sich den Aus­flug allein nicht zutraut. Dank Spen­den und des Enga­ge­ments unse­rer ehren­amt­li­chen Hel­fe­rin­nen und Hel­fer fah­ren die Wün­sche­wa­gen für ihre Gäste kosten­frei. Mit­fah­ren darf jeder, der noch trans­port­fä­hig ist; das Ziel bleibt dem Wün­schen­den über­las­sen – ob ans Meer, ins Sta­di­on, zum Kon­zert, oder noch ein­mal nach Hau­se zur Fami­lie. Mög­lichst jeder Wunsch soll erfüllt werden.