Nach dem Gast­spiel beim FCBB muss medi bay­reuth nun zum Meister

symbolbild basketball

Nach dem Auf­ein­an­der­tref­fen mit einem Euro­Le­ague-Team im Vier­tel­fi­na­le des Magen­ta Sport BBL Pokals war­tet am näch­sten BBL Spiel­tag nun gleich das Duell mit dem zwei­ten deut­schen Euro­Le­ague-Ver­tre­ter auf medi bayreuth.

Auf den Besuch in der Lan­des- folgt für medi nun an die­sem Wochen­en­de die Rei­se in die Bun­des­haupt­stadt, wo man am Sams­tag­abend um 20:30 Uhr zu Gast bei ALBA BER­LIN sein wird.

Das sagt Lars Masell (Head Coach medi bayreuth):

“Über die Qua­li­tät von ALBA braucht man nicht groß zu reden. Sie kön­nen auf den Posi­tio­nen zwei bis fünf mit sehr viel Grö­ße spie­len und machen nicht nur im Fast­break sehr viel Tem­po. Auch im Halb­feld hat ihr Spiel, was Spie­ler- und auch Ball­be­we­gung angeht, sehr viel Geschwin­dig­keit. Mit Luke Sik­ma ver­fü­gen sie über einen Point-For­ward, der sei­ne Mit­spie­ler exzel­lent in Sze­ne zu set­zen versteht.

Für uns wird die Grö­ße des Kaders von ALBA vor allem beim Rebound natür­lich eine Her­aus­for­de­rung. Hier wer­den bei uns alle mit anpacken müs­sen, um das Tem­po der Ber­li­ner zu verlangsamen.

Offen­siv müs­sen wir ruhig etwas frech und aggres­siv auftreten.

Lei­der wird uns Iggy feh­len, der uns mit sei­ner Krea­ti­vi­tät offen­siv bei den Pick-and-Roll-Situa­tio­nen sicher­lich sehr gut getan hätte.“