Bam­ber­ger DJK-Damen schei­den trotz guter Lei­stung im Pokal aus

symbolbild basketball

Stark ver­bes­sert zeig­ten sich die Damen der DJK Don Bos­co Bam­berg am Mitt­woch­abend in der drit­ten Run­de des DBBL-Pokals bei den Rhein-Main Bas­kets, konn­ten aber den­noch eine knap­pe 65:60-Niederlage und damit das Aus­schei­den im Pokal­wett­be­werb nicht verhindern.

Nach der 23-Punk­te-Nie­der­la­ge im Liga­spiel vier Tage zuvor woll­ten die Ober­frän­kin­nen Revan­che neh­men und zeig­ten sich wie ver­wan­delt auf dem Spiel­feld. Eine Fünf-Punk­te-Füh­rung nach dem ersten Vier­tel (16:21) wur­de bis zur Halb­zeit­pau­se wei­ter aus­ge­baut (26:34). Doch dann dreh­ten die Süd­hes­sin­nen auf und ega­li­sier­ten bis zur 37. Minu­te das Ergeb­nis (40:40) und kamen in der Fol­ge­zeit selbst zu einer klei­nen Füh­rung. Beim 49:43 ging es in den Schluss­ab­schnitt, in dem sich lan­ge Zeit kein Team einen grö­ße­ren Vor­teil erspie­len konn­te (59:60, 38. Minu­te). Zwei Drei­punk­te­wür­fen der Haus­her­rin­nen konn­te die DJK in der Schluss­pha­se nichts mehr ent­ge­gen set­zen (End­stand: 65:60).

DJK-Coach Stef­fen Dau­er war nach dem Spiel nicht voll­ends zufrie­den: „Das war ein deut­lich ver­bes­ser­ter Auf­tritt. Wir haben drei von vier Vier­teln gewon­nen. Aller­dings haben wir die Lei­stung lei­der nicht kon­stant über 40 Minu­ten abru­fen kön­nen, was uns dann am Ende das Spiel geko­stet hat. Die­se Kon­stanz über 40 Minu­ten brau­chen wir aber, um auf die­sem Niveau Spie­le zu gewin­nen. Im End­ef­fekt waren es auch die 22 Ball­ver­lu­ste, die aus­schlag­ge­bend waren.“

Bam­berg: För­ner (20 Punkte/​4 Drei­er), Hill (13/2), Wald­ner (9/1), Hum­mel (6/2), Küh­horn (4), Spie­gel (3/1), Miku­l­o­va (2), Sach­nov­ski (2), Ulhö­fer (1).

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