medi bay­reuth unter­liegt über­mäch­ti­gen Bay­ern im Pokal-Viertelfinale

symbolbild basketball

Pokal-Aus in München

Das Ergeb­nis kam wenig über­ra­schend. Im Vier­tel­fi­na­le des Magen­ta Sport BBL Pokals hat sich medi bay­reuth am Sonn­tag­abend aus dem Wett­be­werb ver­ab­schie­det. Gegen den über­mäch­ti­gen FC Bay­ern Bas­ket­ball wehr­ten sich Bay­reuths Bun­des­li­ga Bas­ket­bal­ler zwar nach allen Kräf­ten, hat­ten vor 5.636 Zuschau­er im Audi Dome am Ende aber kei­ne Chan­ce gegen den Euro­Le­ague-Teil­neh­mer. Mit 63:80 (30:47) zog man letzt­lich den Kür­ze­ren, konn­te aber das erste und das drit­te Vier­tel der Par­tie für sich entscheiden.

Das sagt Lars Masell (Head Coach medi bay­reuth): „Glück­wunsch an den FC Bay­ern, das gesam­te Team und den Coa­ching Staff zum ver­dien­ten Sieg. Unser Pro­blem heu­te war das Reboun­ding und auch das Scoring gegen die Phy­sis der Bay­ern. Wir brau­chen hier mehr Spie­ler, die aggres­siv gegen die­se Ver­tei­di­gung ange­hen. Defen­siv haben wir – bis auf das zwei­te Vier­tel – eigent­lich einen ganz guten Job gemacht. Wir haben heu­te ein­mal etwas ver­sucht, aber die Bay­ern haben auch schwie­ri­ge Wür­fe getrof­fen und unse­re Feh­ler bestraft. Der Sieg ist wohl­ver­dient, für uns aber kein Grund, den Kopf hän­gen zu lassen.”