Seel­sor­ge­be­reichs­got­tes­dienst am 1. Advents­sonn­tag in der Pfarr­kir­che St. Niko­laus Ebermannstadt

1. Adventssonntag in der Pfarrkirche St. Nikolaus Ebermannstadt. Foto: Privat
1. Adventssonntag in der Pfarrkirche St. Nikolaus Ebermannstadt. Foto: Privat

Am Abend des ersten Advents fand in der Stadt­pfarr­kir­che St. Niko­laus in Eber­mann­stadt ein gemein­sa­mer Got­tes­dienst für den Seel­sor­ge­be­reich Frän­ki­sche Schweiz statt. Nach dem fei­er­li­chen Ein­zug begrüß­te Lei­ten­der Pfar­rer Flo­ri­an Stark die Got­tes­dienst­be­su­cher aus den Pfarr­ge­mein­den des Ver­bun­des. Er freu­te sich, dass trotz zahl­rei­cher Ter­mi­ne vie­le gekom­men waren. Pfar­rer Stark erin­ner­te, dass beim Auf­takt­got­tes­dienst vor drei Jah­ren für unse­ren neu­en Seel­sor­ge­be­reich von jeder Pfar­rei ein Stern als Hoff­nungs­zei­chen mit­ge­bracht wur­de und am Advents­kranz ange­bracht wur­de. Auf die­sem waren Schwer­punk­te der jewei­li­gen Pfarr­ge­mein­de fest­ge­hal­ten. Er ver­wies dar­auf, dass Ster­ne Licht­zei­chen sind und das durch unse­re Arbeit in unse­ren Gemein­den viel Licht auf­ge­gan­gen ist. Auf einer Kar­te des Seel­sor­ge­be­rei­ches waren alle 14 Pfarr­ge­mein­den skiz­ziert und für jede wur­de eine Ker­ze entzündet.

Nach der Lesung aus dem Brief des Apo­stels Pau­lus an die Römer nahm Pfar­rer Micha­el Geh­ret Bezug auf den Lesungs­text, in der von den Waf­fen des Lichts berich­tet wird. Die pasto­ra­len Mit­ar­bei­ter stell­ten die vie­len „Leucht­punk­te“ vor, die in den Pfar­rei­en des Seel­sor­ge­be­rei­ches als die Waf­fen des Lich­tes von Haupt- und ehren­amt­li­chen Mit­ar­bei­tern vor­be­rei­tet und durch­führt werden.

Ver­tre­ter der ein­zel­nen Pfar­rei­en erhiel­ten am Ende des Got­tes­dien­stes eine Later­ne in der sie die am Beginn ent­zün­de­te Ker­ze mit­neh­men konn­ten. Pfar­rer Flo­ri­an Stark ver­wies dar­auf, dasß das Leuch­ten in den Pfarr­ge­mein­den wei­ter­ge­hen soll, denn das Licht soll nicht ver­glim­men, das Hel­le soll wei­ter­ge­tra­gen wer­den, immer und über­all, aber gera­de im Advent, damit die­se Later­nen bei den Got­tes­dien­sten der Advents­zeit Licht­zei­chen vor Ort sind.

In sei­nem Schluss­wort stell­te Pfar­rer Flo­ri­an Stark fest, dass wir trotz man­cher nega­ti­ver Schlag­zei­len die die Kir­che und unse­re Arbeit bela­sten, Waf­fen des Lichts sind und bleiben.