Coburg: Spe­zia­li­tä­ten auch wei­ter­hin auf dem Weih­nachts­markt – Coburgs Part­ner­städ­te kuli­na­risch entdecken

„Gera­de die bel­gi­schen Pra­li­nen und Bie­re haben in der Zwi­schen­zeit eine Fan­ge­mein­de aus Stamm­kun­den, die jedes Jahr auf den Besuch unse­rer Freun­de aus Ouden­aar­de war­ten, um sich mit den Spe­zia­li­tä­ten ein­zu­decken“, weiß Coburgs Städ­te­part­ner­schafts­be­auf­trag­ter Jür­gen Heeb. „In die­sem Jahr hat es einen rich­ti­gen Ansturm auf den Stand gege­ben, so dass bereits am Sams­tag kei­ne Pra­li­ne mehr zu haben war und am Sonn­tag­nach­mit­tag nur noch weni­ge Fla­schen Bier in der Aus­la­ge stan­den“, so Heeb wei­ter. In der Zwi­schen­zeit wur­de aber aus Bel­gi­en bereits Nach­schub geor­dert, so dass die Bie­re spä­te­stens ab Don­ners­tag wie­der auf dem Weih­nachts­markt zu haben sein werden.

Nach der erfolg­rei­chen Pre­miè­re im letz­ten Jahr, wird es auch heu­er wie­der typi­sche Erzeug­nis­se aus der ita­lie­ni­schen Part­ner­stadt Gais geben. Neben dem Süd­ti­ro­ler Schin­ken­speck, Kamin­wur­zen und Hirsch­sa­la­mi, von tra­di­tio­nel­len Metz­ge­rei­en direkt aus Gais, sind auch Schüt­tel­brot, Rot­wein und ein Zir­ben­li­kör im Angebot.

„Die gan­ze Woche über (bis ein­schließ­lich Sonn­tag, 4. Dezem­ber 2022) über­neh­men dan­kens­wer­ter Wei­se die Mit­glie­der des Cobur­ger Städ­te­part­ner­schafts­ver­eins den Ver­kauf auf dem Weih­nachts­markt“, ver­rät Jür­gen Heeb. „Am kom­men­den Wochen­en­de (2.–4. Dezem­ber 2022) kann man dann viel­leicht sogar den ein oder ande­ren Reprä­sen­tan­ten aus Gais am Stand tref­fen. Zwi­schen Frei­tag und Sonn­tag besucht näm­lich eine offi­zi­el­le Dele­ga­ti­on Coburg um das 50-jäh­ri­ge Jubi­lä­um unse­rer Städ­te­part­ner­schaft zu fei­ern, da das letz­tes Jahr, zum eigent­li­chen Zeit­punkt, pan­de­mie­be­dingt nicht mög­lich war“, so Heeb weiter.

Da die Men­gen begrenzt sind, lohnt es sich schnell zu sein und sich recht­zei­tig sei­ne Lieb­lings­pro­duk­te zu sichern, denn „was weg ist, ist weg und die Zeit bis zum näch­sten Weih­nachts­markt ist lang“, fügt Heeb abschlie­ßend an.