DMSJ-Bezirks­wett­be­werb im Hal­len­bad des SV Bayreuth

Schwimmwettkampf in Bayreuth. Foto: SV Bayreuth
Schwimmwettkampf in Bayreuth. Foto: SV Bayreuth

„Im Hal­len­bad des SV Bay­reuth durf­ten Ober­fran­kens Schwim­me­rin­nen und Schwim­mer den DMSJ-Bezirks­durch­gang absol­vie­ren. Als Aus­rich­ter fun­gier­te eben­falls der SVB, der mit sei­nem gut ein­ge­spiel­ten Team den Wett­kampf sou­ve­rän über die Büh­ne brach­te. Nach der SG Bam­berg mit 11 Staf­feln war der SVB als zweit­stärk­ster Ver­ein mit 7 Staf­feln ange­tre­ten. Für vie­le Teil­neh­mer war es der erste Wett­kampf in die­ser Sai­son und trotz eini­ger Dis­qua­li­fi­ka­tio­nen und Fehl­starts gaben alle ihr Bestes und setz­ten sich für die Mann­schaft ein.

Beson­ders erfreu­lich war das Abschnei­den der männ­li­chen D‑Jugend (Jahr­gang 2011/ 2012: die Staf­fel mit Juli­us Rie­der, Tim End­ler, Lukas Eck­stein, Eli­as Brug­ger und Xaver Heber­le sicher­te sich den 1. Platz und qua­li­fi­zier­te sich damit für das DMSJ-Lan­des­fi­na­le, das am 26./ 27.11.2022 in Bay­reuth statt­fin­den wird. Hier gehen Mann­schaf­ten aus ganz Bay­ern an den Start und nur die besten 8 Mann­schaf­ten der Jugend in Bay­ern sind startberechtigt.

Ein wei­te­rer Sieg gelang dem Team der B‑Jugend aus den Jahr­gän­gen 2007/ 2008. Nico­lai Hei­zen­rei­der, Valen­tin Schmidt, Paul Webert und Jonas Zwenz­ner ver­tra­ten hier den SVB.

Für die C‑Jugend (Jg. 2009/ 2010) durf­ten sich die Jun­gen mit Jan­nik Sie­ron, Flo­ri­an Zwenz­ner, Veit Stadter, Simon Brug­ger und Tay­tren Wales über Platz 2 freu­en, wäh­rend die Mäd­chen in der Beset­zung Eli­sa­beth Schanz, Lena Thiem, Siyu­an Shi und Lisa Neu­kamm die Wett­be­wer­be an drit­ter Posi­ti­on beendeten.

Eben­falls drit­te Plät­ze erschwam­men sich die Sta­feln der weib­li­chen D‑Jugend mit Johan­na Froschau­er, Cla­ra Pflanz, Lina Jung und Nele Babl, sowie die jüng­sten Schwim­me­rin­nen und Schwim­mer im Wett­be­werb der E‑Ju­gend-Mix-Staf­fel – hier waren Lisa Simon, Melis­sa Latz­ke, Navina Kam­lei­ter und Mika Fan­kel ins Ren­nen gegangen.“