Vor­trag in Bay­reuth: „Auf­zeich­nun­gen zum Zwei­ten Weltkrieg“

Über die Auf­zeich­nun­gen des Groß­va­ters zum Zwei­ten Welt­krieg refe­riert der Fami­li­en­for­scher Tobi­as Bau­er am Diens­tag, 8. Novem­ber, um 17:30 Uhr im Rah­men des Offe­nen Arbeits­krei­ses Fami­li­en­ge­schichts­for­schung. Ver­an­stal­tungs­ort ist der Semi­nar­raum im Hof beim Evan­ge­li­schen Bil­dungs­werk, Richard-Wag­ner-Str. 24 in Bay­reuth. Als Güt­ler-Sohn ging J. Heindl aus der nörd­li­chen Ober­pfalz Anfang der 1920er-Jah­re nach Mün­chen zur Lan­des­po­li­zei. Über die bewe­gen­de Zeit der 20er und 30er-Jah­re sowie sei­nen Ein­satz im anschlie­ßen­den Zwei­ten Welt­krieg hat er eine Bio­gra­fie begon­nen. Die Auf­zeich­nun­gen ent­hal­ten inter­es­san­te Details aus dem Leben eines Poli­zi­sten, Sol­da­ten und Finanz­be­am­ten bis zum Jahr 1944. Die Teil­nah­me an der Ver­an­stal­tung ist offen für alle Inter­es­sier­te, der Ein­tritt ist frei.