Die 18-jäh­ri­ge Hofer Schü­le­rin Mar­tha Herr­mann singt die Aschen­brö­del-Titel­me­lo­die im Film­kon­zert mit den Hofer Symphonikern

Das ist unser Aschenbrödel

Hofer Schü­le­rin singt die berühm­te Titel­me­lo­die im Film­kon­zert mit den Hofer Symphonikern

Martha Herrmann Aschenbrödel-Titelmelodie Filmkonzert Hofer Symphoniker Oktober 2022

Wenn der Film „Drei Hasel­nüs­se für Aschen­brö­del“
in der Frei­heits­hal­le gezeigt wird, spie­len die Hofer Sym­pho­ni­ker live dazu. Den Gesangs­part über­nimmt Mar­tha Herr­mann. Foto: Hofer Symphoniker

Alle Jah­re wie­der zur Weih­nachts­zeit, wenn Aschen­brö­del auf ihrem Schim­mel Niko­laus durch die ver­schnei­te Land­schaft rei­tet und träu­me­risch vor sich hin­summt, könn­ten wohl Mil­lio­nen vor den Bild­schir­men Karel Svo­bo­das berühm­te Melo­die mit­sin­gen. Bei dem Film­kon­zert der Hofer Sym­pho­ni­ker am Frei­tag, 30. Dezem­ber 2022, 18:00 Uhr, leiht die 18-jäh­ri­ge Hofe­rin Mar­tha Herr­mann Aschen­brö­del ihre Stimme.

Wenn der Film „Drei Hasel­nüs­se für Aschen­brö­del“ auf der ganz gro­ßen Lein­wand in der Frei­heits­hal­le gezeigt wird, spie­len die Hofer Sym­pho­ni­ker unter der Lei­tung von Ben Pal­mer die gesam­te Film­mu­sik live dazu. Für den Gesangs­part steht eine jun­ge Sän­ge­rin auf der Büh­ne. Sym­pho­ni­ker-Inten­dan­tin Cora Beth­ke wur­de bei der Suche nach einer pas­sen­den Beset­zung an der orche­ster­ei­ge­nen Musik­schu­le fün­dig. Gesangs­päd­ago­gin Elke Rauh-Zim­mer­mann fiel sofort Mar­tha Herr­mann ein, die seit rund zwei Jah­ren bei ihr Unter­richt hat.

Mar­tha Herr­mann ist Schü­le­rin am Johann-Chri­sti­an-Rein­hart-Gym­na­si­um in Hof, wo sie kom­men­des Jahr ihr Abitur schrei­ben wird. Die jun­ge Sän­ge­rin sieht den Film fast jedes Jahr „und so kann man sich vor­stel­len, wie sehr ich mich gefreut habe, dass ich den Part über­neh­men darf. Beson­ders span­nend wird für mich, mit einem pro­fes­sio­nel­len Orche­ster arbei­ten zu dür­fen.“ Bis dahin wird noch flei­ßig geübt. Ihre Leh­re­rin erklärt: „Es ist alles ande­re als ein­fach, die ein­gän­gi­ge Titel­me­lo­die in leicht schwe­ben­der, aber trag­fä­hi­ger Qua­li­tät zu prä­sen­tie­ren und mit einem Sym­pho­nie­or­che­ster mit­zu­hal­ten. Für mich als Gesangs­leh­re­rin ist die­ser Auf­tritt wie­der ein Bei­spiel, dass sich die Mühe bei der Aus­bil­dung einer Stim­me ein­fach lohnt.“

Kar­ten für die­ses Film­kon­zert mit den Hofer Sym­pho­ni­kern gibt es unter Tel. 09281 7200–29 und www​.hofer​-sym​pho​ni​ker​.de