Bam­berg: Tipps der Johan­ni­ter zum Fahr­ver­hal­ten im Herbst

Der Som­mer ist vor­bei, die Tage wer­den kür­zer. Das bedeu­tet auch, dass der Schul- und Arbeits­weg oft in der Däm­me­rung oder noch im Dun­keln bewäl­tigt wer­den muss. Für Auto­fah­rer ist es jetzt umso wich­ti­ger, gera­de auf „schwä­che­re“ Ver­kehrs­teil­neh­mer Rück­sicht zu neh­men: Rad­fah­rer und Fuß­gän­ger wer­den oft erst spät erkannt.

Dabei kön­nen alle gemein­sam auf mehr Sicher­heit im Stra­ßen­ver­kehr ach­ten. Durch das Tra­gen von auf­fäl­li­ger, reflek­tie­ren­der Klei­dung sind Rad­fah­rer und Fuß­gän­ger bes­ser zu sehen. Rad­fah­rer soll­ten außer­dem eine ord­nungs­ge­mä­ße Beleuch­tung am Rad haben und die­se bei dif­fu­sem Licht auch ein­schal­ten. Eine defen­si­ve und vor­aus­schau­en­de Fahr­wei­se der Rad­ler kann Unfäl­le eben­so verhindern.

Das gilt natür­lich auch für Auto­fah­rer. Beim Abbie­gen oder dem Über­que­ren von Rad­we­gen ist immer mit einem Rad­fah­rer zu rech­nen. Vor allem wenn die Däm­me­rung ein­setzt, soll­te jeder Ver­kehrs­teil­neh­mer beson­ders auf­merk­sam sein, um nie­man­den zu über­se­hen. Eine wei­te­re Gefahr stel­len die Stra­ßen­ver­hält­nis­se dar. Gera­de feuch­tes Laub oder Schnee bzw. über­frie­ren­de Näs­se sind beson­ders rut­schig. Daher soll­ten Rad­fah­rer ruhig und gleich­mä­ßig fah­ren und ihre Geschwin­dig­keit ent­spre­chend anpassen.

Mehr Infos über die Web­sei­te der Johan­ni­ter: www​.johan​ni​ter​.de/​o​b​e​r​f​r​a​n​ken