Uni­ver­si­tät Bay­reuth: Auf­takt der Ring­vor­le­sung zu „Eine Uni – ein Buch“

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Der Stif­ter­ver­band und die Klaus Tschi­ra Stif­tung hat­ten in Koope­ra­ti­on mit dem ZEIT Ver­lag zum sech­sten Mal den Wett­be­werb „Eine Uni – ein Buch“ aus­ge­schrie­ben. Zu den besten zehn Ideen gehört der Vor­schlag der Uni­ver­si­tät Bay­reuth, die mit dem Buch von Rebek­ka End­ler „Das Patri­ar­chat der Din­ge, War­um die Welt Frau­en nicht passt“ an den Start ging.

Der Aus­tausch zu End­lers Buch star­tet im Win­ter­se­me­ster durch. Für Stu­die­ren­de und alle ande­ren Inter­es­sier­ten wird eine Ring­vor­le­sung mit dem Titel „Das Patri­ar­chat der Din­ge – Zur Geschlecht­lich­keit von Objek­ten, Struk­tu­ren und Hier­ar­chien in inter­dis­zi­pli­nä­rer Per­spek­ti­ve“ ange­bo­ten, die im soeben gestar­te­ten Win­ter­se­me­ster jeweils don­ners­tags um 18.00 c.t. in H26 (Gebäu­de Gei­stes­wis­sen­schaf­ten I) auf dem Uni­ver­si­täts­cam­pus in Bay­reuth statt­fin­den wird.

Zum Auf­takt der Ring­vor­le­sung refe­riert Dr. Ele­na Köst­ner zum Begriff und Kon­zept „Patri­ar­chat“. Ihrem Vor­trag hat sie den Titel „Vom Neo­lo­gis­mus der Neu­zeit und sei­nen anti­ken Vor­läu­fern“ gegeben.

Es sind aus­drück­lich alle Inter­es­sier­ten will­kom­men – jeden Alters, von inner­halb und außer­halb der Uni­ver­si­tät. Bei­trä­ge zur Ring­vor­le­sung, die eng­li­sche Titel tra­gen, wer­den in eng­li­scher Spra­che angeboten.