Bam­berg: AfD für Kin­der­ge­sund­heit statt Gender-Ideologie

AfD für Kin­der­ge­sund­heit statt Gen­der-Ideo­lo­gie! – Grü­nes Fami­li­en­mi­ni­ste­ri­um wirbt für hoch­ge­fähr­li­che Pubertätsblocker

Im soge­nann­ten Wis­sens­netz „Regen­bo­gen­por­tal“ wirbt das Bun­des­fa­mi­li­en­mi­ni­ste­ri­um für die Ver­ga­be von Puber­täts­blockern an Kin­der, die sich ihrer Geschlechts­iden­ti­tät angeb­lich unsi­cher sind. Die­se schwe­ren Medi­ka­men­te ver­hin­dern die nor­ma­le Ent­wick­lung in der Puber­tät. Hin­wei­se auf Risi­ken, Neben­wir­kun­gen oder auch schwer­wie­gen­de Fol­gen, die mit der Ein­nah­me der Puber­täts­blocker ein­her­ge­hen, gibt es nicht. Alter­na­tiv emp­fiehlt das Mini­ste­ri­um von Lisa Paus (Grü­ne) die Ein­nah­me von Hormonen.

Dies kom­men­tiert Jan Schif­fers, kin­der- und jugend­po­li­ti­scher Spre­cher der AfD-Frak­ti­on im Baye­ri­schen Land­tag, wie folgt: „In Eng­land klag­te im Jahr 2020 eine 23-Jäh­ri­ge gegen eine der größ­ten Gen­der­kli­ni­ken vor Ort. Sie warf den Ärz­ten vor, sie als Teen­ager leicht­fer­tig zur Behand­lung mit Puber­täts­blockern ver­lei­tet zu haben. Nach ihrer ‚Kör­per­rei­se’ von Frau zu Mann und wie­der zurück füh­le sie sich nun ver­stüm­melt und sei außer­dem unfrucht­bar. Der High Court gab ihr Recht und urteil­te, dass ein Kind unter 16 Jah­ren nicht die gei­sti­ge Rei­fe habe, in eine Ent­schei­dung ein­zu­wil­li­gen, die der­art mas­si­ve gesund­heit­li­che Lang­zeit­schä­den nach sich ziehe.

Und genau das ist es: Bei der unre­flek­tier­ten Gabe solch schwe­rer Medi­ka­men­te, deren Ein­satz­be­reich eigent­lich nur einen klei­nen Bereich betrifft, kann es sich um Kör­per­ver­let­zung han­deln. Die­se Medi­ka­men­te ver­hin­dern die nor­ma­le Ent­wick­lung in der Puber­tät. Außer­dem kön­nen die­se Blocker Schä­den am Kno­chen­wachs­tum und bei der Gehirn­ent­wick­lung her­vor­ru­fen sowie zu Unfrucht­bar­keit und psy­chi­schen Stö­run­gen führen.

Jetzt wer­den sogar Min­der­jäh­ri­ge dem ‚Gen­der­kul­t’ und der ‚Woke­nes­s’ geop­fert! Das alles hat mit ‚Selbst­be­stim­mun­g’ nichts zu tun, son­dern dient nur einer kran­ken Ideo­lo­gie, die bio­lo­gi­sche Tat­sa­chen negiert.

Zum Woh­le unse­rer Kin­der und Jugend­li­chen muss die­ser leicht­fer­ti­ge Umgang mit sol­chen schwer­wie­gen­den Ein­grif­fen sofort gestoppt wer­den. Die AfD lehnt den ‚Gen­der­kul­t’, der vie­le jun­ge Men­schen krank macht, strikt ab.

Das Bun­des­fa­mi­li­en­mi­ni­ste­ri­um soll­te sich auf sei­ne wirk­li­chen Auf­ga­ben kon­zen­trie­ren und den Betrieb des “Regen­bo­gen­por­tals” unver­züg­lich einstellen.“