Die SPD-Stadt­rats­frak­ti­on Bam­berg bean­tragt: Mitarbeiter:innen der Sozi­al­stif­tung Bam­berg sol­len ihre pri­va­ten E‑Autos kosten­los am Kli­ni­kum auf­la­den können

Ent­la­stung für Mit­ar­bei­ten­de der Sozi­al­stif­tung Bamberg

SPD-Frak­ti­on bean­tragt die Ange­bots­schaf­fung des kosten­lo­sen E‑Au­to-Auf­la­dens in den Park­häu­sern der Sozi­al­stif­tung für die Mitarbeiter:innen

Die SPD-Stadt­rats­frak­ti­on Bam­berg bean­tragt, dass den Mitarbeiter:innen der Sozi­al­stif­tung Bam­berg ermög­licht wird, ihre pri­va­ten E‑Autos an den E‑Ladesäulen im Park­haus am Kli­ni­kum am Bru­der­wald und an den Park­plät­zen des Kli­ni­kums am Michels­berg kosten­los aufzuladen.

„Die­ses Ange­bot kann einen klei­nen, aber den­noch wich­ti­gen Bei­trag zur Bewäl­ti­gung des Fach­kräf­te­man­gels lei­sten“, so der SPD-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­de Heinz Kunt­ke. Neben zahl­rei­chen wei­te­ren not­wen­di­gen Schrit­ten ist eine sol­che Erleich­te­rung für die Mitarbeiter:innen der Sozi­al­stif­tung ein wich­ti­ges Signal der Wert­schät­zung der gelei­ste­ten Arbeit, erklärt der lang­jäh­ri­ge Stadt­rat wei­ter. Gera­de die noch immer anhal­ten­de Bela­stung durch die Coro­na­pan­de­mie, aber auch der dar­über­hin­aus­ge­hen­de, aku­te Pfle­ge­not­stand machen die­se und wei­te­re Maß­nah­men notwendig.

Ein Ange­bot zum kosten­lo­sen Laden für die Mitarbeiter:innen der Sozi­al­stif­tung ist zudem auch ein wich­ti­ger Bei­trag zur Ver­kehrs­wen­de. Der stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de und zugleich ver­kehrs­po­li­ti­sche Spre­cher der SPD-Frak­ti­on Bam­berg, Felix Hol­land, erklärt dies wie folgt: „Die bean­tra­ge Maß­nah­me ist im besten Sin­ne des kürz­lich ver­ab­schie­de­ten Ver­kehrs­ent­wick­lungs­plans 2030. Es ist ein kla­rer Anreiz für den mit­tel­fri­stig not­wen­di­gen Umstieg auf Elek­tro­mo­bi­li­tät und steht somit im Zei­chen einer umwelt­freund­li­chen, zukunfts­fä­hi­gen Mobi­li­tät.“ Die­ses Ange­bot an die Beschäf­tig­ten kann auch zur Redu­zie­rung der Per­so­nal­fluk­tua­ti­on und somit zur Ver­bes­se­rung der medi­zi­ni­schen und pfle­ge­ri­schen Qua­li­tät beitragen.