Pfar­rei­en Hau­sen und Herolds­bach: Drei Wochen in einem Kran­ken­haus in Uganda

„We tre­at – Jesus heals“ über­setzt: „Wir behan­deln – Jesus heilt“ prangt in gro­ßen Let­tern über dem Hos­pi­tal der Stadt Kiwo­ko in Ugan­da. Der Glau­be spielt auch in der Medi­zin in Afri­ka eine gro­ße Rol­le. Im Mai besuch­ten fünf Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter aus dem Kli­ni­kum Forch­heim das Krank­haus in der afri­ka­ni­schen Stadt mit über 200 Bet­ten und ver­stärk­ten die rund 400 Mit­ar­bei­ter vor Ort für drei Wochen.

Es brauch­te Idea­lis­mus, Neu­gier und Aben­teu­er­lust sich auf eine frem­de Welt ein­zu­las­sen. Fremd war nicht nur das Land, die Leu­te, Spra­che und Essen, son­dern auch so man­che Behandlungsmethode.

Mit Bil­der und Vide­os blicken die fünf Kran­ken­haus­mit­ar­bei­te­rin­nen und –mit­ar­bei­ter zurück auf das Erleb­nis Ugan­da und gewäh­ren so Ein­blicke ins Kiwo­ko-Hos­pi­tal, ins Leben nor­ma­ler Men­schen und einen neu­en Blick auf Zen­tral­afri­ka: am 22.09.2022, um 19:30 Uhr, im Pfarr­saal Herolds­bach (Pfr.-Dr.-Marquardt-Platz 5).

Wer schon vor­ab die auf­re­gen­den Erleb­nis­se stu­die­ren möch­te, kann das auf deren Blog tun, der wäh­rend der Rei­se ent­stan­den ist: https://​kiwo​ko​in​terns​.word​press​.com/

Nähe­re Infor­ma­tio­nen über das Hos­pi­tal fin­det man unter: hil​fe​-fuer​-kiwo​ko​.de

Spen­den für das Kran­ken­haus in Ugan­da kann man hier­hin über­wei­sen: DE35 7606 9559 0000 7758 60