Bay­reuth: Rauch­warn­mel­der löste grö­ße­ren Ein­satz des BRK-Ret­tungs­dien­stes und der Feu­er­wehr aus

Bayreuth: Rauchwarnmelder löste größeren Einsatz des BRK-Rettungsdienstes aus September 2022

Nach­dem die Feu­er­wehr die Woh­nung geöff­net hat­te und sie in der Fol­ge ent­lüf­te­te, stell­te sich her­aus, dass nur ein Bewoh­ner wegen einer mög­li­chen Rauch­gas­ver­gif­tung unter­sucht wer­den muss­te. Foto: BRK Kreis­ver­band Bayreuth

Ver­brann­tes Essen zur Kaffeezeit

Für einen grö­ße­ren Ein­satz des Ret­tungs­dien­stes des Baye­ri­schen Roten Kreu­zes und der Bay­reu­ther Feu­er­wehr sorg­te ein Rauch­warn­mel­der am Sams­tag­nach­mit­tag, 17. Sep­tem­ber 2022, in der Bay­reu­ther Innenstadt.

Wegen eines piep­sen­den Rauch­warn­mel­ders alar­mier­te die Inte­grier­te Leit­stel­le Bayreuth/​Kulmbach das Bay­reu­ther Rote Kreuz und die Bay­reu­ther Feu­er­wehr am 17. Sep­tem­ber 2022 gegen 14:45 Uhr in die Max­stra­sse in Bay­reuth. Dort waren ein alar­mie­ren­der Rauch­warn­mel­der und Brand­ge­ruch gemel­det worden.

Der Ein­satz­lei­ter Ret­tungs­dienst, ein Not­arzt und zwei Ret­tungs­wä­gen des BRK fuh­ren zusam­men mit einem Lösch­zug der Bay­reu­ther Feu­er­wehr zur gemel­de­ten Einsatzstelle.

Nach­dem die Feu­er­wehr die Woh­nung geöff­net hat­te und sie in der Fol­ge ent­lüf­te­te, stell­te sich her­aus, dass nur ein Bewoh­ner wegen einer mög­li­chen Rauch­gas­ver­gif­tung unter­sucht wer­den muss­te. Ein Trans­port ins Kran­ken­haus wur­de aber nicht erforderlich.

So konn­ten nach kur­zer Zeit die sie­ben Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den des BRK, der Not­arzt und die 30 Kame­ra­den der Bay­reu­ther Feu­er­wehr wie­der vom Ereig­nis­ort abrücken.