Cobur­ger Ober­bür­ger­mei­ster Domi­nik Sau­er­teig zum Brand der bei­den Dienstfahrzeuge

Ausgebranntes OB-Dienstfahrzeug

Stel­lung­nah­me des OB zum Brand im Hof des Rat­hau­ses. Foto: Stadt Coburg

Stel­lung­nah­me des Cobur­ger Ober­bür­ger­mei­sters Domi­nik Sau­er­teig zum Brand der bei­den Dienst­fahr­zeu­ge, der ver­mut­lich auf Brand­stif­tung zurück­zu­füh­ren ist.

DOMI­NIK SAU­ER­TEIG: „Ich bin erschüt­tert und ent­setzt über die­se Tat. Was hät­te alles pas­sie­ren kön­nen, wenn die Feu­er­wehr nicht recht­zei­tig ein­ge­trof­fen wäre und die Dienst­wa­gen recht­zei­tig gelöscht hät­te? Die Spar­kas­se, das Rat­haus, der gesam­te Block hät­te in Flam­men ste­hen kön­nen. Wir hät­ten womög­lich ein zwei­tes Infer­no wie in der Herrn­gas­se erle­ben müs­sen. Wie gut, dass auf­merk­sa­me Nach­barn die Feu­er­wehr so schnell benach­rich­tigt haben.

Im Rat­haus – und sicher nicht nur dort – sind jetzt vie­le Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter besorgt: Was pas­siert als näch­stes? Ich hof­fe, der Schul­di­ge kann für sei­ne Tat zur Rechen­schaft gezo­gen wer­den. Ich bedan­ke mich von Her­zen bei der Feu­er­wehr und der Poli­zei für ihren schnel­len und her­vor­ra­gen­den Ein­satz. Mein Dank gilt auch den auf­merk­sa­men Nach­barn. Alle zusam­men haben sicher­lich Schlim­me­res verhindert.“