Gold­kro­nach: „Wie es Alex­an­der von Hum­boldts ins Che­mie­buch der baye­ri­schen Real­schu­len geschafft hat“

Bild Niedermeier vor Humboldtbild

Bay­reu­ther Kon­rek­tor Dr. Nie­der­mei­er. Foto: Privat

Die frän­ki­schen Jah­re Alex­an­der von Hum­boldts von 1792 bis 1797 sind in Bay­ern und selbst in unse­rer Regi­on bis heu­te lei­der noch viel zu unbekannt.

Hier ver­sucht seit Jah­ren das Alex­an­der von Hum­boldt-Kul­tur­fo­rum Schloss Gold­kro­nach ein Stück Abhil­fe zu schaffen.

Auf­grund der engen Koope­ra­ti­on des Hum­boldt-Kul­tur­fo­rums mit der Alex­an­der-von-Hum­boldt-Real­schu­le in Bay­reuth ist jetzt ein Etap­pen­sieg gelun­gen: die frän­ki­schen Jah­re des jun­gen Berg­bau-Fach­manns haben es in das Che­mie-Buch der baye­ri­schen Real­schu­le geschafft.

Zu ver­dan­ken ist die­ser Erfolg dem Kon­rek­tor der Hum­boldt-Real­schu­le, Dr. Mat­thi­as Nie­der­mei­er, der Mit­au­tor die­ses Che­mie-Buches ist und unter dem Stich­wort „Nach­hal­tig­keit“ auf den Ein­satz Alex­an­der von Hum­boldts für die Ent­wick­lung der Por­zel­lan­in­du­strie in Ober­fran­ken und den scho­nen­den Umgang mit der Natur­res­sour­ce Wald und Holz hin­ge­wie­sen hat.