MdB Emmi Zeul­ner: Zusätz­li­che Lan­des­haus­halts­mit­tel für Sanie­rung der Staats­stra­ße Baunach-Appendorf

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Landeshaushaltsmittel für Sanierung der Staatsstraße Baunach-Appendorf. Foto: Emmi Zeulner

„Der Strecken­ab­schnitt von Bau­nach nach Appen­dorf ist gekenn­zeich­net durch Uneben­hei­ten, die das Befah­ren der Stra­ße aben­teu­er­lich gestal­ten“, erklärt die zustän­di­ge Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te für den Wahl­kreis Kulm­bach, Lich­ten­fels und Bam­berg-Land, Emmi Zeul­ner. Damit soll nun Ende die­sen Jah­res Schluss sein. Denn im Rah­men eines gemein­sa­men Vor-Ort-Ter­mins mit MdB Zeul­ner, dem Bau­n­a­cher Bür­ger­mei­ster Tobi­as Rop­pelt und dem Bür­ger­mei­ster von Lau­ter, Ron­ny Beck, ver­kün­de­ten die Bereichs­lei­te­rin „Stra­ßen­bau“ Kat­rin Roth sowie der Abtei­lungs­lei­ter Jörg Pan­zer des Staat­li­chen Bau­am­tes Bam­berg, dass der Stra­ßen­be­lag auf der Staats­stra­ße 2277 Bau­nach-Appen­dorf mit Hil­fe von Lan­des­mit­teln erneu­ert wird. „Ins­ge­samt soll es bei der 3,5 km-lan­gen Strecke ab vor­aus­sicht­lich Okto­ber 2022 zwei Sanie­rungs-Abschnit­te geben: Bau­nach-Godel­hof sowie Godel­hof-Appen­dorf. „Finan­ziert wer­den die Arbei­ten mit zusätz­li­chen Haus­halts­mit­teln im Zuge des Coro­na-Inve­sti­ti­ons­pro­gram­mes auf Lan­des­ebe­ne“, erklärt der zustän­di­ge Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Hol­ger Dre­mel. Wir gehen nach der­zei­ti­gem Stand von Kosten in Höhe von ins­ge­samt rund 1,5 Mio. Euro aus“, so Roth weiter.

„Ich freue mich sehr, dass sich der zustän­di­ge Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Hol­ger Dre­mel in Mün­chen mit dafür stark gemacht hat, dass zusätz­li­che Haus­halts­mit­tel in den Land­kreis Bam­berg flie­ßen kön­nen und damit ein wich­ti­ger Bei­trag in die nach­hal­ti­ge Infra­struk­tur des länd­li­chen Rau­mes gelei­stet wird“, bedankt sich MdB Zeul­ner. Auch die bei­den Bür­ger­mei­ster Rop­pelt und Beck sind sich einig: „Wir sind dem Staat­li­chen Bau­amt Bam­berg sehr dank­bar, dass sie die Ver­bin­dungs­strecke der Kom­mu­nen Bau­nach und Lau­ter sanie­ren, um die bestehen­den Gefah­ren­quel­len zu besei­ti­gen und die best­mög­li­che Sicher­heit der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu gewährleisten“.

Der­zeit wer­den ergän­zen­de Unter­su­chun­gen durch­ge­führt und die Aus­schrei­bungs­un­ter­la­gen vor­be­rei­tet. „Für die Stra­ßen­sa­nie­rung ist aller­dings eine Voll­sper­rung erfor­der­lich, die auf den not­wen­di­gen bau­li­chen Min­dest­zeit­raum beschränkt wird. Die Bau­zeit soll ca. vier Wochen andau­ern. Eine Fer­tig­stel­lung der Stra­ße ist bis Ende 2022 geplant“, erklärt Pan­zer. Neben der Stra­ßen­be­lags­sa­nie­rung sind zudem eine Erneue­rung des Amphi­bi­en­leit­sy­stems sowie eine Siche­rung der Böschung auf Höhe der Spi­tal­wei­her vorgesehen.