Exklu­si­ve Füh­rung durch Holo­caust-Aus­stel­lung im Stadt­mu­se­um Erlangen

Blick in die Ausstellung „Aber ich lebe“ im Stadtmuseum Erlangen. Foto: Erich Malter
Blick in die Ausstellung „Aber ich lebe“ im Stadtmuseum Erlangen. (Foto: Erich Malter)

Das Stadt­mu­se­um Erlan­gen zeigt bis Ende August die bemer­kens­wer­te Aus­stel­lung „Aber ich lebe. Den Holo­caust erin­nern“. Die Schau, die deutsch­land­weit in der Pres­se und Fach­welt aus­ge­zeich­ne­te Rezen­sio­nen erhält, ist dem Ent­ste­hungs­pro­zess gewid­met, der zur zeich­ne­ri­schen Doku­men­ta­ti­on der Erin­ne­run­gen von vier Holo­caust-Über­le­ben­den geführt hat.

Bri­git­te Korn, die Lei­te­rin des Stadt­mu­se­um Erlan­gen, stellt in vier exklu­si­ven Füh­run­gen die Zeich­nun­gen und Doku­men­te der Aus­stel­lung vor. Ins­be­son­de­re wird sie bei ihrer Füh­rung dar­auf ein­ge­hen, wie­so das Pro­jekt „Aber ich lebe“ einen Vor­bild­cha­rak­ter für die Geschichts­schrei­bung besitzt und wel­che Rol­le Comics bei der Rekon­struk­ti­on der Erin­ne­rung von Zeitzeug*innen spie­len können.

Die Füh­run­gen fin­den am Don­ners­tag, 21.7. um 18.30 Uhr, Sonn­tag, 24.8., um 14 Uhr, Don­ners­tag, 18.8., um 18.30 Uhr sowie am Sonn­tag, 21.8., um 14 Uhr statt. Anmel­dung unter 09131 862300 oder stadtmuseum@​stadt.​erlangen.​de.
Wei­te­re Infos: www​.stadt​mu​se​um​-erlan​gen​.de