Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 4. Juli 2022

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OB besucht Erlan­ger Tafel

Einen Besuch stat­tet Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik am Mitt­woch, 6. Juli, der Essens­aus­ga­be der Erlan­ger Tafel (Schil­ler­stra­ße 52 a) ab. Dort will er sich mit den Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern unter­hal­ten und ihnen für ihre Arbeit danken.

Yoga-Festi­val auf der Wöhrmühlinsel

Die­ser Tage fin­det wie­der das „YoMo­ti­on – City Yoga­fe­sti­val“ statt. Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik, gleich­zei­tig Schirm­herr, spricht am Don­ners­tag, 7. Juli, zu den Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mern. Bei der Ver­an­stal­tung wird kosten­frei­es Yoga für jeden angeboten.

60 Jah­re Anwer­be­ab­kom­men Tür­kei-Deutsch­land: Stadt ent­hüllt Gedenktafel

In Aner­ken­nung der Lei­stun­gen der tür­kisch­stäm­mi­gen Erlan­ge­rin­nen und Erlan­ger, die durch das Anwer­be­ab­kom­men zwi­schen der Tür­kei und der Bun­des­re­pu­blik nach Deutsch­land kamen, ent­hüllt Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik eine Gedenk­ta­fel. Die Ver­an­stal­tung fin­det am Don­ners­tag, 7. Juli, um 11:00 Uhr am Beşik­taş-Platz statt. Die Gedenk­ta­fel soll ein Dank für die Lebens­lei­stung der tür­kisch­stäm­mi­gen Erlan­ge­rin­nen und Erlan­ger sein.

Das Anwer­be­ab­kom­men zwi­schen der Tür­kei und Deutsch­land hat sich im Herbst 2021 zum 60. Mal gejährt. In die­sen 60 Jah­ren sind meh­re­re tau­send Men­schen aus der Tür­kei nach Erlan­gen gekom­men. Man­che nur für ein paar Jah­re, vie­le für immer. Sie sind Erlan­ger gewor­den, gehö­ren dazu, lei­sten ihren Bei­trag und prä­gen die viel­fäl­ti­ge Stadtgesellschaft.

Anfang Juni hat eine vom Bür­ger­mei­ster- und Pres­se­amt der Stadt orga­ni­sier­te Ver­an­stal­tungs­rei­he rund um das The­ma 60 Jah­re Anwer­be­ab­kom­men begon­nen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es im Inter­net unter https://​erlan​gen​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​6​0​-​j​a​h​r​e​-​a​n​w​e​r​b​e​a​b​k​o​m​men.

Bil­dungs­aus­schuss tagt

Der Bil­dungs­aus­schuss des Stadt­rats trifft sich am Don­ners­tag, 7. Juli, um 16:10 Uhr zu sei­ner näch­sten öffent­li­chen Sit­zung. Sie fin­det im Rat­haus (1. OG, Rats­saal) statt. Auf der Tages­ord­nung ste­hen eine Ände­rung der Sat­zung für die städ­ti­sche Fach­schu­le für Tech­ni­ker in der Stadt, ein Antrag der Her­mann-Hede­nus-Mit­tel­schu­le sowie der Ernst-Pen­zoldt-Mit­tel­schu­le auf Ein­rich­tung je einer neu­en bzw. Fort­füh­rung einer bestehen­den gebun­de­nen Deutsch­klas­se zum Schul­jahr 2022/2023 sowie zahl­rei­che Infor­ma­tio­nen zu ver­schie­de­nen Maßnahmen.

Fest­ver­an­stal­tung zum 50. Jah­res­tag der Eingemeindungen

Die Ein­ge­mein­dung der ehe­ma­li­gen selbst­stän­di­gen Gemein­den Groß­dechs­endorf, Elters­dorf, Frau­en­au­rach, Hüt­ten­dorf, Krie­gen­brunn und Ten­nen­lo­he jähr­te sich am 1. Juli zum 50. Mal. Die Stadt Erlan­gen lädt des­halb am Don­ners­tag, 7. Juli, in der Hein­rich-Lades-Hal­le zu einer Fest­ver­an­stal­tung ein, bei der das Jubi­lä­um gewür­digt wer­den soll. Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik begrüßt die Gäste aus Stadt­rat, aktu­el­le und ehe­ma­li­ge Orts­bei­rä­te sowie Weggefährten.

Im Zuge der baye­ri­schen Gemein­de­ge­biets­re­form 1972 muss­ten die umlie­gen­den klei­ne­ren Gemein­den ihre Selbst­stän­dig­keit auf­ge­ben. Um die Zusam­men­füh­rung mit der Stadt zu erleich­tern und Teil­ha­be am kom­mu­nal­po­li­ti­schen Ent­schei­dungs­pro­zess zu gewähr­lei­sten, wur­den Orts­bei­rä­te gegrün­det. Für Erlan­gen bedeu­te­ten die­se Zuwäch­se nicht nur eine flä­chen­mä­ßi­ge Ver­grö­ße­rung, son­dern auch den Anstieg der Bevöl­ke­rungs­zahl. 1974 war die 100.000-Einwohner-Grenze über­schrit­ten, Erlan­gen wur­de Groß­stadt. Aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen gibt es auch im Inter­net unter https://​erlan​gen​.de/​e​i​n​g​e​m​e​i​n​d​u​n​gen.

Gol­de­ner Ehren­ring für frü­he­re Bür­ger­mei­ste­rin, Bür­ger­me­dail­le für lang­jäh­ri­ge Ehrenamtsbeauftragte

Ihre höch­sten Aus­zeich­nun­gen (neben der Ehren­bür­ger­wür­de) ver­gibt die Stadt Erlan­gen am Frei­tag, 8. Juli, im Rah­men des Som­mer­fests des Stadt­rats: Die frü­he­re Bür­ger­mei­ste­rin Eli­sa­beth Preuß wird mit dem Gol­de­nen Ehren­ring, die lang­jäh­ri­ge Ehren­amts­be­auf­trag­te Rena­te Gre­gor mit der Bür­ger­me­dail­le geehrt. Nach­ge­holt wird auch die offi­zi­el­le Ver­ab­schie­dung der 2020 nach der Kom­mu­nal­wahl aus­ge­schie­de­nen Stadt­rä­tin­nen und Stadträte.

Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik und Bür­ger­mei­ster Jörg Vol­leth neh­men die Aus­zeich­nun­gen von Preuß und Gre­gor vor.

Eli­sa­beth Preuß war von 2003 bis Ende April 2020 drit­te Bür­ger­mei­ste­rin und Sozi­al­re­fe­ren­tin der Stadt, dem Stadt­rat gehör­te sie bereits seit 2000 an. Sowohl als Bür­ger­mei­ste­rin, als auch in zahl­rei­chen Ehren­äm­tern setz­te sie sich für sozi­al schlech­ter gestell­te Men­schen ein. Ein wich­ti­ges Anlie­gen war und ist ihr die Inte­gra­ti­on von Geflüch­te­ten. Dane­ben setz­te sich Preuß in unter­schied­li­chen Kon­tex­ten für die Wah­rung von Demo­kra­tie und gegen Rechts­extre­mis­mus ein. Rena­te Gre­gor war seit 2005 Ehren­amts­be­auf­trag­te der Stadt und damit Ansprech­part­ne­rin für rund 600 ehren­amt­li­che Grup­pen und zahl­rei­che ehren­amt­lich täti­ge Ein­zel­per­so­nen im sozia­len, kul­tu­rel­len, sport­li­chen, kirch­li­chen und Umwelt­be­reich. Außer­dem war sie vie­le Jah­re Vor­sit­zen­de des Gre­mi­ums „Run­der Tisch Ehren­amt“ der Stadt.

Bun­des­prä­si­dent besucht Helmholtz-Institut

Bun­des­prä­si­dent Frank-Wal­ter Stein­mei­er ist am Diens­tag, 5. Juli, zu Gast am Helm­holtz-Insti­tut Erlan­gen-Nürn­berg am Uni-Süd­ge­län­de in Erlan­gen. Grund ist die dies­jäh­ri­ge Infor­ma­ti­ons- und Begeg­nungs­rei­se mit dem Diplo­ma­ti­schen Korps nach Bay­ern. Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik beglei­tet den Ter­min, bei dem auch eine Fahrt mit Was­ser­stoff­bus­sen zur welt­weit ersten kom­mer­zi­el­len Tank­stel­le unter Nut­zung der Erlan­ger LOHC-Tech­no­lo­gie (flüs­si­ge orga­ni­sche Was­ser­stoff­trä­ger) stattfindet.

Eichen­dorff­schu­le besuch­te ita­lie­ni­sche Partnerstadt

Spre­chen Jugend­li­che in Bozen Deutsch? Wie läuft ein Schul­tag in Bozen ab? Was machen Jugend­li­che in Bozen in ihrer Frei­zeit? Mit die­sen und vie­len wei­te­ren Fra­gen und vor allem sehr viel Vor­freu­de im Gepäck rei­ste eine Grup­pe Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Eichen­dorff­schu­le in die Part­ner­stadt Bozen. Die Stadt Erlan­gen und die Bür­ger­stif­tung unter­stütz­ten die Rei­se finan­zi­ell. „Her­aus­for­de­rung mei­stern“ heißt das Pro­jekt der Eichen­dorff­schu­le, in des­sen Rah­men die Begeg­nungs­fahrt statt­fand. Es war eine Her­aus­for­de­rung, sich auf die Begeg­nung mit Jugend­li­chen in der Part­ner­stadt in Süd­ti­rol ein­zu­las­sen und offen für Neu­es zu sein. Die Begeg­nun­gen waren für die Jugend­li­chen berei­chernd: Sie ver­brach­ten einen Schul­tag gemein­sam mit einer Klas­se der Albert-Schwei­zer Mit­tel­schu­le, wur­den im Rat­haus von einer Stadt­rä­tin emp­fan­gen und erkun­de­ten die Stadt und die wun­der­schö­ne Umge­bung. Am Ende bleibt der Wunsch, dass die Boze­ner Schu­le die Gegen­ein­la­dung nach Erlan­gen annimmt und dar­aus Freund­schaf­ten entstehen.

Ukrai­ne-Krieg: 1.500 Geflüch­te­te in Erlangen

Bei der Stadt Erlan­gen waren am Mon­tag, 4. Juli, 1.500 geflüch­te­te Per­so­nen aus der Ukrai­ne gemel­det. Min­de­stens zwei Drit­tel der Per­so­nen sind bei Freun­den oder im fami­liä­ren Umfeld unter­ge­kom­men. Die ande­ren Per­so­nen konn­ten in Ver­fü­gungs­woh­nun­gen, Hotels und Appar­te­ments oder pri­vat ange­mie­te­ten Woh­nun­gen unter­ge­bracht wer­den. Der­zeit wer­den noch zwei Sport­hal­len als Not­un­ter­künf­te genutzt. Die Bele­gung wird bis Ende Juli been­det. Mehr Infor­ma­tio­nen rund um die Hil­fe für aus der Ukrai­ne Geflüch­te­te gibt es im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​u​k​r​a​ine.

„ZAM­sti­val“ lädt ab Mitt­woch ein

Im ZAM, dem Zen­trum für Aus­tausch und Machen in der Haupt­stra­ße 65–67, fin­det im Rah­men des Nürn­berg Digi­tal Festi­vals das „ZAM­sti­val“ statt. Sie­ben Tage lang laden die Ver­ant­wort­li­chen ein zu zahl­rei­chen Work­shops, Vor­trä­gen, Gesprächs­run­den und Mit­ma­ch­an­ge­bo­ten (teils mit Anmel­dung). Dabei wirft die Aus­stel­lung „Know-how tei­len macht Städ­te stark“ einen Schul­ter­blick auf die Pro­jek­te des Post-Coro­na-Stadt-Pro­gramms Erlan­gen, „Vin­ta­ge digi­tal“ stellt u. a. Retro-Com­pu­ter zum Mit­spie­len vor und das „Krea­ti­ons­re­gal“ zeigt die Kunst des Machens.

Am Mon­tag, 11. Juli, um 18:00 Uhr eröff­net Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik die ZAM­sti­val Ver­an­stal­tung „Post-Coro­na-Stadt Erlan­gen: Pan­ora­ma und Aus­blick“. Die Stadt ist Koope­ra­ti­ons­part­ne­rin des Pro­jekts, das in den Jah­ren 2021 bis 2023 durch das Bun­des­in­nen­mi­ni­ste­ri­um und das Bun­des­in­sti­tut für Bau‑, Stadt- und Raum­for­schung geför­dert wird. Mit dem For­mat „Bil­dungs­strand“ am Mitt­woch, 13. Juli, um 18:15 Uhr wer­den Schu­le und ZAM zusam­men­ge­bracht. Das ZAM kann als außer­schu­li­scher Bil­dungs­ort ken­nen­ge­lernt werden.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es im Inter­net unter https://​zam​.haus/​n​u​e​r​n​b​e​r​g​-​d​i​g​i​t​a​l​-​f​e​s​t​i​v​a​l​-​2​0​22/.

Kunst­pa­lais: „Long Distance Call – Das Opern­dorf Afrika“

Die zwei­wö­chi­ge Aus­stel­lung „Long Distance Call – Das Opern­dorf Afri­ka“ im Kunst­pa­lais (3. bis 17. Juli), wird beglei­tet von einem viel­fäl­ti­gen Ver­an­stal­tungs­pro­gramm aus Per­for­man­ces, Gesprä­chen, Work­shops und vie­len mehr. Am Mitt­woch, 6. Juli, lädt das Kunst­pa­lais Besu­che­rin­nen und Besu­cher am Lan­gen Mitt­woch zu ver­län­ger­ten Öff­nungs­zei­ten bis 20:00 Uhr und einer Kurz­füh­rung durch die Aus­stel­lung um 18:30 Uhr ein. Im Anschluss an die Kurz­füh­rung prä­sen­tiert um 19:00 Uhr der Künst­ler Tai­wo Jacob Oju­dun im Innen­hof des Palais Stut­ter­heim sei­ne Per­for­mance „What if“.

Am Don­ners­tag und Frei­tag, 7./8. Juli, wid­men sich die US-ame­ri­ka­ni­sche Schrift­stel­le­rin und Tän­ze­rin Han­nah Schwa­dron und der nige­ria­ni­sche Per­for­mance­künst­ler Tai­wo Jacob Oju­dun im Per­for­mance-Work­shop „Struc­tures of Chan­ge“ The­men wie Impro­vi­sa­ti­on und Bewe­gung. Es wer­den kei­ner­lei Vor­kennt­nis­se benö­tigt und der Ein­stieg in das Work­shop-Pro­gramm ist jeder­zeit möglich.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und das gan­ze Pro­gramm gibt es im Inter­net unter www​.kunst​pa​lais​.de.

„Von Hun­de­fres­sern und Zwie­bel­tre­tern“: Lesung mit Mar­tin Droschke

Der Cobur­ger Autor Mar­tin Drosch­ke liest am Don­ners­tag, 7. Juli, um 19:30 Uhr in der Stadt­bi­blio­thek aus sei­nem Buch „Von Hun­de­fres­sern und Zwie­bel­tre­tern. Wie die Fran­ken ihre Nach­barn nen­nen und war­um.“ Der Fran­ke gilt als äußerst maul­faul. Zurecht, meint Drosch­ke. Wenn es aber dar­um geht, sei­ne Nach­barn zu ver­spot­ten, spru­deln Neid und vor­sätz­li­che Nie­der­träch­tig­keit nur so aus ihm her­aus. Humor muss man als Zuhö­rer mit­brin­gen für die kurz­wei­li­gen Ent­deckungs­rei­sen zu den der­ben Sei­ten der frän­ki­schen Gemüt­lich­keit. Mar­tin Drosch­ke hat 71 sol­cher Schmä­hun­gen aus­ge­wählt und die Geschich­te recher­chiert, die hin­ter Ver­un­glimp­fun­gen wie „Was­ser­polacken“ (Erlan­gen), „Vor­stadt­ka­ker­la­ken“ (Fürth) oder „Kahl­fres­ser“ (Nürn­berg) stecken. Er gibt Kost­pro­ben aus sei­nem Buch zum Besten.

Die­se Lesung ist eine Begleit­ver­an­stal­tung zur Aus­stel­lung „Von Hun­de­fres­sern und Zwie­bel­tre­tern“ mit Col­la­gen von Ker­stin Himm­ler und Tex­ten von Drosch­ke. Sie kann bis zum 26. Juli zu den regu­lä­ren Öff­nungs­zei­ten der Stadt­bi­blio­thek besich­tigt wer­den. Der Ein­tritt zur Lesung am Don­ners­tag ist frei. Info: https://​erlan​gen​.de/​s​t​a​d​t​b​i​b​l​i​o​t​hek.

Ande­rer Ort: Info­ver­an­stal­tung für Öffent­lich­keits­be­tei­li­gung in Büchenbach

Der Ort für die Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung über die Auf­stel­lung des 4. Deck­blat­tes zum Bebau­ungs­plan Nr. 199 – Oden­wald­al­lee – hat sich geän­dert. Wie das Refe­rat für Pla­nen und Bau­en der Stadt­ver­wal­tung mit­teilt, wird der Bebau­ungs­plan­vor­ent­wurf am Diens­tag, 12. Juli, in der Evan­ge­lisch-Luthe­ri­schen Mar­tin-Luther-Kir­che (Bam­ber­ger Stra­ße 18), um 18 Uhr, vor­ge­stellt. In der Amts­blatt-Aus­ga­be vom 17. Juni war noch die Mönau­schu­le Ort für die Infoveranstaltung.

Unbe­nom­men davon wird Gele­gen­heit gege­ben, sich wäh­rend der all­ge­mei­nen Dienst­stun­den im Amt für Stadt­pla­nung und Mobi­li­tät (Geb­bert­stra­ße 1, 3. OG, Zim­mer 305) bis Frei­tag, 29. Juli, zu infor­mie­ren und Stel­lung­nah­men, Vor­schlä­ge oder Hin­wei­se vor­zu­tra­gen. Infor­ma­tio­nen gibt es auch tele­fo­nisch (09131 86–1348).