Lebens­hil­fe Erlan­gen lädt zum Festi­val „Live & Local“ im E‑Werk

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Lebenshilfe präsentiert im E-Werk: band palacity. Foto: Privat
bandfotoVollgas Foto Max Wagner Erlangen EWerk

Band Voll­gas im Erlan­ger E‑Werk Foto Max Wagner

Inklu­si­ves Festi­val „Live & Local“ am 1. Juli 2022 im E‑Werk

Am 1. Juli 2022 geht das Festi­val „Live & Local“ in Erlan­gen über die Büh­ne. Die E‑Werk-Band, Voll­gas, Craw­lers from Venus, Nun flog Dr. Bert Rabe und pala­ci­ty ver­spre­chen ein bun­tes, viel­sei­ti­ges Pro­gramm. Cris Orte­ga und Gün­ter Ham­merl bil­den das Mode­ra­to­ren-Team. Ein­fach mal vor­bei­schau­en: ab 15 Uhr. Die Bands spie­len bis 22 Uhr, aber danach ist die Bar noch geöff­net. Der Ein­tritt ist frei. Ort: E‑Werk Erlan­gen, Fuch­sen­wie­se 1, Erlan­gen. Ver­an­stal­ter des Festi­vals mit OB Flo­ri­an Janik als Schirm­herr sind die Lebens­hil­fe und das E‑Werk. Dank gilt der Spar­kas­se Erlan­gen-Höch­stadt für ihre Unterstützung.

Die E‑Werk-Band, vor 39+ Jah­ren aus der Tau­fe geho­ben, bezeich­net sich selbst als die hart­näckig­ste Band Erlan­gens. Bei „Live & Local“ wird sie mal wie­der mit einer Welt-Pre­miè­re im Lied­gut über­ra­schen. Der Refrain kann von allem mit­ge­sun­gen werden.

Voll­gas ist ein Inklu­si­ons­en­sem­ble aus Fürth, das 2009 aus einem Pro­jekt an der Musik­schu­le ent­stan­den ist. Mitt­ler­wei­le ist die Grup­pe eine bun­des­weit gefrag­te Band. Auch Profimusiker*innen, etwa von Qua­dro Nue­vo, schät­zen ihre Spiel­freu­de und Leidenschaft.

Zwei ehe­ma­li­ge Mit­glie­der einer Schul­band haben 2019 pala­ci­ty gegrün­det. Bereits 2021 lan­de­te die Band beim New­co­mer Festi­val Erlan­gen zwei­mal auf dem 1. Platz. Sie über­zeug­ten sowohl die Jury als auch das Publikum.

Mit Gesang, Schlag­zeug, Brat­sche, E‑Piano sowie Bass tritt „Nun flog Dr-Bert Rabe“ auf. Sie ver­to­nen Geschich­ten zu allen mög­li­chen The­men. Zum Bei­spiel über Müll­män­ner, Nil­pfer­de, Papier­flie­ger, Freund­schaft und Pinguinlauf.

Craw­lers from Venus las­sen David Bowie und sei­nen Sound wie­der leben­dig wer­den. Die­se Band heizt rich­tig ein und für Nicht-Bowie-Fans ist die Wahr­schein­lich­keit groß, doch noch einer zu werden.