Bay­reuth: Spar­da-Bank Klas­sik Open Air auf dem Stadtparkett

Blasorchester der Thüringer Symphoniker Saalfeld-Rudolstadt und (Foto) das Trio Belli – Fischer – Rimmer zu Gast in Bayreuth. Foto: Agentur
Blasorchester der Thüringer Symphoniker Saalfeld-Rudolstadt und (Foto) das Trio Belli – Fischer – Rimmer zu Gast in Bayreuth. Foto: Agentur

Am 24./25. Juni 2022: Spar­da-Bank Klas­sik Open Air auf dem Stadtparkett

Blas­or­che­ster der Thü­rin­ger Sym­pho­ni­ker Saal­feld-Rudol­stadt und das Trio Bel­li – Fischer – Rim­mer zu Gast in Bayreuth

Bereits zum ach­ten Mal fin­det das Spar­da-Bank Klas­sik Open Air statt und kann nun end­lich wie­der auf dem Stadt­parkett in der Bay­reu­ther Innen­stadt zu Gast sein. An zwei stim­mungs­vol­len Som­mer­aben­den wer­den dem Publi­kum groß­ar­ti­ge Kon­zert­er­leb­nis­se gebo­ten. Das Bay­reu­ther Publi­kum kann sich am Frei­tag, 24. Juni, auf das Blas­or­che­ster der Thü­rin­ger Sym­pho­ni­ker Saal­feld-Rudol­stadt freu­en. Und
am Sams­tag, 25. Juni 2022, gibt das Trio Bel­li – Fischer – Rim­mer sei­ne musi­ka­li­sche Visi­ten­kar­te ab. Die Kon­zer­te begin­nen jeweils um 20 Uhr. An bei­den Aben­den kann man sich eine Stun­de vor Kon­zert­be­ginn einen Platz aussuchen.

32 Jah­re Städ­te­part­ner­schaft zwi­schen Bay­reuth und Rudol­stadt – schön, dass das Blas­or­che­ster der Thü­rin­ger Sym­pho­ni­ker Saal­feld- Rudol­stadt beim Spar­da-Bank Klas­sik Open Air zu Gast ist und die­ses inzwi­schen unrun­de Jubi­lä­um end­lich gefei­ert wer­den kann.

Das Orche­ster der ein­sti­gen Für­sten­re­si­denz Rudol­stadt ist eines der älte­sten in Deutsch­land, erst­mals urkund­lich erwähnt im Jahr 1635 als Rudol­städ­ter Hof­ka­pel­le. Unter der Lei­tung des Chef­di­ri­gen­ten Oli­ver Weder erklingt auf dem Stadt­parkett ein bun­tes Pro­gramm von Klas­sik (W. A. Mozart) über Blas­mu­sik (Ernst Mosch) bis hin zu Tan­go und Pop (Marsh­mel­lo).

Seit über zehn Jah­ren begei­stert das Trio Bel­li – Fischer – Rim­mer mit Fre­de­ric Bel­li an der Posau­ne, Nicho­las Rim­mer am Kla­vier und Johan­nes Fischer am Schlag­zeug sein Publi­kum mit einer unge­brem­sten Freu­de am gemein­sa­men Spiel. Mit krea­ti­ver Ent­decker­freu­de und schier uner­schöpf­li­chen musi­ka­li­schen Ideen gehen die drei Musi­ker in ihrem Pro­gramm „Bach, Beats, Bal­lads… and the Blues“ auf eine Aben­teu­er­rei­se durch unter­schied­lich­ste musi­ka­li­sche Epo­chen und Sti­le. Ganz selbst­ver­ständ­lich steht hier Groß­mei­ster Bach neben Saxo­phon­le­gen­de Micha­el Brecker, die Songs des unver­wech­sel­ba­ren bri­ti­schen Rock­mu­si­kers Sting neben Lie­dern von Kurt Weill und dem ein­zig­ar­ti­gen Tom Waits.
Bestuh­lung mit Bierbänken

Für die Kon­zert­aben­de wird das Stadt­parkett mit Bier­bän­ken bestuhlt. Wer hier kei­nen Platz bekommt, muss sich aber kei­ne Sor­gen machen: Das Kul­tur­amt hält Sitz­kis­sen zum Ent­lei­hen bereit, die auch in den Feu­er­wehr­an­fahrts­zo­nen benutzt wer­den dür­fen. Selbst­ver­ständ­lich gibt es auch einen Bereich für mit­ge­brach­te Stüh­le und ande­re Sitz­ge­le­gen­hei­ten. Der Ein­tritt an bei­den Aben­den ist frei.

Behin­der­ten­toi­let­ten ste­hen im Kunst­mu­se­um (Zugang über die Käm­me­rei­gas­se) und im Gebäu­de der Zen­tra­len Omnibushaltestelle
zur Ver­fü­gung, bei­de WCs sind mit einem EURO-Schlüs­sel zugänglich.

Ver­kehrs­re­ge­lun­gen

Zum Klas­sik-Open-Air am Freitag/​Samstag, 24./25. Juni 2022, wird die Fuß­gän­ger­zo­ne Maxi­mi­li­an­stra­ße jeweils ab 16.30 Uhr bis maximal
24 Uhr zwi­schen Frau­en­gas­se und Kirch­gas­se gesperrt. Die Zufahrt zu den pri­va­ten Stell­plät­zen in der Frau­en­gas­se ist frei. Das
Rad­fah­ren im Ver­an­stal­tungs­ge­län­de ist ver­bo­ten. Der Lie­fer­ver­kehr ist von Don­ners­tag bis Sams­tag bis jeweils 10.30 Uhr gewährleistet.
Für die Lie­fer­ver­kehrs­zeit ab 17.30 Uhr müs­sen die Lade­zo­nen am Ran­de der Fuß­gän­ger­zo­ne genutzt wer­den. Der Taxi­stand in der
Schul­stra­ße wird an bei­den Tagen des Klas­sik-Open-Airs tem­po­rär ab 17.30 Uhr auf Höhe der Spi­tal­kir­che ver­legt. Es wird gebe­ten, die
ent­spre­chen­den Hin­wei­se vor Ort zu beachten