Film zu 50 Jah­re Ecken­tal jetzt online abrufbar

Ecken­tal: 50 Jah­re „Viel­falt erle­ben“ (1972 – 2022) Film zum Kino­abend am 6. April 2022 im Eschen­au­er Kino

Film 50 Jahre Eckental online abrufbar Juni 2022

Wer an dem Abend nicht dabei sein konn­te, hat jetzt die Gele­gen­heit den Film zum Kino­abend anzu­schau­en. Foto: Veranstalter

Die Erste Bür­ger­mei­ste­rin Ilse Döl­le hat­te lie­be Gäste und inter­es­sier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu einem beson­de­ren „Erin­ne­rungs­tag“ am 6. April in das Eschen­au­er Kino ein­ge­la­den und das Echo war überwältigend!

Wer an dem Abend nicht dabei sein konn­te, hat jetzt die Gele­gen­heit den Film zum Kino­abend anzuschauen.

Die­sen fin­den Sie unter www​.ecken​tal​-mfr​.de unter „Aktu­el­les aus dem Rathaus“.

Der Kino­abend erin­ner­te an die Bür­ger­ver­samm­lung zur Namens­fin­dung der neu­en Groß­ge­mein­de am 6. April 1972.

Der Abend begann mit einem kur­zen Aus­schnitt aus dem Film des Baye­ri­schen Rund­funks aus dem Jahr 2016 „Weiß-Blau“ mit erklä­ren­den Wor­ten des Jour­na­li­sten Wolf­gang Bin­der zur Geschich­te unse­res Tals.

Mit einem lau­ni­gen Zeit­zeu­gen-Gespräch zwi­schen der Bür­ger­mei­ste­rin, Adolf Prechtl und ihrem Vater Udo Döl­le, wur­de nicht nur an inter­es­san­te Details der legen­dä­ren Bür­ger­ver­samm­lung am 6. April 1972, also auf den Tag genau vor 50 Jah­ren erin­nert, son­dern auch die poli­ti­sche Stim­mung in den Gemein­den zur geplan­ten Gemein­de­ge­biets­re­form deut­lich gemacht.

Nach die­sen anek­do­ten­rei­chen Inter­views stell­te Andre­as Unbe­haun, bekannt als „Mister Wochen­blatt“ eine Bil­der­rei­he der Jah­re 1980 bis 1997 vor, die die Auf­bruchs­stim­mung und auch die rege bau­li­che Ent­wick­lung die­ser Anfangs­jah­re vor­treff­lich dar­stell­te. Eine gro­ße Lei­stung der dama­li­gen Verantwortlichen.

Nun war ein Film­block an der Rei­he mit Aus­schnit­ten der Fil­me vom ehe­mals Ecken­ta­ler Fil­me­ma­cher Gün­ter Zim­dahl, der Ecken­tal einen gro­ßen Schatz mit sei­nen bei­den Fil­men zum 25jährigen Jubi­lä­um hin­ter­las­sen hat. Auch Har­ry Rei­chel trug mit sei­nem Ecken­tal­film zum 25-jäh­ri­gen Jubi­lä­um und mit Auf­zeich­nun­gen aus der Ver­an­stal­tung „Jetzt red i“, die in der Drei­fach­turn­hal­le in Eschen­au statt­fand, zum Kino­teil bei.

Das Kino in Ecken­tal war vor 50 Jah­ren und ist auch heu­te noch eine feste Grö­ße im kul­tu­rel­len Leben des Mark­tes und nicht mehr weg­zu­den­ken. Des­halb plau­der­te Ilse Döl­le auch mit dem Haus­herrn von damals, Hans Weber, und der Haus­her­rin von heu­te, sei­ner Toch­ter Ant­je Bezold zum The­ma Kino­ent­wick­lung in den letz­ten 50 Jah­ren. Unter­malt wur­de die­ses Inter­view von klei­nen Film­aus­schnit­ten zu beson­de­ren High­lights in den Casi­no Licht­spie­len und mit einem kur­zen Ein­blick in den Film „3 Leder­ho­sen in St. Tro­pez“ in dem Hans Weber selbst mitspielte.

Den Abend run­de­te dann der aktu­el­le Image­film über den Markt Ecken­tal der Agen­tur Gietl ab, bevor Franz Fink das letz­te Aus­ru­fe­zei­chen setze.

Mit Charme fass­te der über 90-Jäh­ri­ge den Stolz über sei­ne Hei­mat­ge­mein­de in Verse.

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