Rezept der Woche: Gar­ne­len­sa­lat mit Ananas

Durch den hohen Was­ser- und Vit­amin-C-Gehalt kur­belt Ana­nas die Sero­to­nin­bil­dung an; das macht gute Lau­ne. Das Enzym Bro­me­lain aus der Südfrucht ver­bes­sert zusätz­lich die Ver­wer­tung von Eiwei­ßen. Gar­ne­len strot­zen nur so vor Pro­te­in und sind sehr jod­reich. Das Spu­ren­ele­ment wird für die Pro­duk­ti­on von Schilddrüsenhormonen und einen effi­zi­en­ten Stoff­wech­sel benötigt.

Garnelensalat mit Ananas

Gar­ne­len­sa­lat mit Ananas

Zuta­ten (4 Portionen)

  • 200 g gemisch­ter Pflücksalat
  • 2 Möh­ren
  • 250 g Kirschtomaten
  • 250 g Ananasfruchtfleisch
  • 1 Knob­lauch­ze­he
  • 400 g Gar­ne­len (küchenfertig; geschält, entdarmt)
  • 4 EL Olivenöl
  • Salz
  • Pfef­fer
  • 1 TL Honig
  • 4 EL Balsamessig
  • 1 TL Senf

Zube­rei­tung

Pflücksalat waschen und trocken schütteln. Möh­ren schä­len und grob ras­peln. Kirsch­to­ma­ten waschen und hal­bie­ren. Ana­nas­frucht­fleisch in Spal­ten, dann in fei­ne Schei­ben schneiden.

Knob­lauch schä­len und fein hacken. Gar­ne­len abspülen und trocken tup­fen. Eine Pfan­ne mit 1 TL Öl ein­pin­seln und erhit­zen. Gar­ne­len dar­in in 5 Minu­ten bei mitt­le­rer Hit­ze gold­braun anbra­ten, dabei Knob­lauch unter­mi­schen. Mit Salz und Pfef­fer würzen.

Für das Dres­sing Honig, Bal­sam­es­sig, Senf und rest­li­ches Öl ver­quir­len und mit Salz sowie Pfef­fer abschmecken. Pflücksalat, Toma­ten, Möh­ren und Ana­nas auf Tel­lern anrich­ten. Darüber die Gar­ne­len ver­tei­len und Gar­ne­len­sa­lat mit Ana­nas mit dem Dres­sing beträufeln.


Son­ja Göß­wein-Wol­ny, Zer­ti­fi­zier­te Ernährungsberaterin

Sonja Gößwein-Wolny

Son­ja Gößwein-Wolny

Ich wur­de am 20. Juli 1965, als drit­tes von vier Kin­dern in Forch­heim gebo­ren. Nach­dem ich 1985 das Abitur bestan­den hat­te, habe ich eine Aus­bil­dung zur Spe­di­ti­ons­kauf­frau absol­viert. Seit ich den­ken kann, habe ich Pro­ble­me mit mei­ner Figur. Nahe­zu jede Diät hat bereits ihren Weg auf mei­nen Spei­se­plan gefun­den. Im Som­mer 2015 habe ich mich des­we­gen für die Aus­bil­dung zur Ernäh­rungs­be­ra­te­rin ent­schie­den. Was soll ich sagen, es hat Spaß gemacht und es macht immer noch Spaß. Anfangs erschien mir die voll­wer­ti­ge Ernäh­rung kom­pli­ziert, aber mitt­ler­wei­le nicht mehr. Ich habe es ganz ein­fach „ent­kom­pli­ziert“. Voll­wer­ti­ge Ernäh­rung ver­sorgt unse­ren Kör­per mit allen not­wen­di­gen Nähr­stof­fen. Eben­so wie Sie nur hoch­wer­ti­ges Öl in einen Sport­wa­gen fül­len, soll­ten Sie nur hoch­wer­ti­ge Nah­rung zu sich neh­men. Dann läuft auch Ihr Motor länger.

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