Bam­berg: Vor­stel­lungs­abend mit Bar­ba­ra Fontaine

Die in Paris gebo­re­ne Über­set­ze­rin ist aktu­ell mit dem Vil­la Con­cor­dia-Sti­pen­di­um ausgezeichnet

ZEIT: MON­TAG, 20. JUNI 2022 UM 19:00 UHR

ORT: GAR­TEN DES INTER­NA­TIO­NA­LEN KÜNST­LER­HAU­SES VIL­LA CON­COR­DIA, EIN­LASS ÜBER DAS GAR­TEN­TOR AM ALTEN GRABEN/OBERER LEIN­RITT IN 96049 BAM­BERG. EIN­TRITT FREI.

Bar­ba­ra Fon­taine ist haupt­be­ruf­lich Über­set­ze­rin aus dem Deut­schen. Von April 2022 bis März 2023 ist sie mit dem Vil­la Con­cor­dia-Sti­pen­di­um des
Frei­staats Bay­ern aus­ge­zeich­net und arbei­tet von Bam­berg aus. Im Gespräch mit Nora-Euge­nie Gom­rin­ger stellt sie das Arbei­ten als
Über­set­ze­rin an die­sem Vor­stel­lungs­abend in den Vor­der­grund. Die Ver­an­stal­tung fin­det am 20. Juni ab 19 Uhr im Künst­ler­haus­gar­ten statt,
Ein­lass über das Gar­ten­tor (Alter Gra­ben, Obe­rer Leinritt).

2008 wur­de Bar­ba­ra Fon­taine für ihre Über­set­zung von Ste­fan Wack­witz‘ _​Ein unsicht­ba­res Land_​mit dem André-Gide-Preis und 2010 für ihre
Über­set­zung von Kevin Ven­ne­manns _​Nahe Jedenew_​mit dem Prix Amphi aus­ge­zeich­net. Sie unter­rich­tet gele­gent­lich an der Eco­le de Traduction
Lit­té­rai­re in Paris und lei­tet regel­mä­ßig seit 2011 die Über­setz­er­werk­stät­te im Rah­men des Gold­schmidt- und des ViceVersa-Programms.