Kreis­vor­stands­sit­zung der CSU Bam­berg: „Es gibt viel zu tun, packen wir es an!“

Sit­zung des Kreisvorstands

Nach der Wahl von Wolf­gang Heim zum neu­en Kreis­vor­sit­zen­den tag­te am Mitt­woch, 1. Juni 2022, zum ersten Mal der gesam­te Kreis­vor­stand. Heim eröff­ne­te die Sit­zung mit den Wor­ten Mahat­ma Gan­dhis: „Die Zukunft hängt davon ab, was wir heu­te tun.“ Heim wei­ter: „Die ersten rich­tungs­wei­sen­den Schrit­te haben wir durch die Neu­wahl des Kreis­vor­stands getan. Jetzt geht es in die Tages­ar­beit. Ich freue mich auf die neue Auf­ga­be und die Zusam­men­ar­beit im neu­ge­wähl­ten Team. Beson­ders froh bin ich, dass sich unse­re Staats­mi­ni­ste­rin und stell­ver­tre­ten­de Par­tei­vor­sit­zen­de Mela­nie Huml zukünf­tig bei uns im Team mit ein­brin­gen wird. Hier­von geht auch eine gewal­ti­ge Signal­wir­kung für die Zukunft und unse­re Stadt aus!“

Mela­nie Huml bekräf­tig­te: „Wich­ti­ge Wah­len ste­hen vor der Tür und ich möch­te dazu bei­tra­gen, dass wir unse­rer CSU Bam­berg zu alter Stär­ke ver­hel­fen. Beson­ders freue ich mich auf die poli­ti­sche Arbeit vor Ort und über die Tat­sa­che, dass wir mit Flo­ri­an Köhn einen neu­en Kreis­ge­schäfts­füh­rer und mit Kili­an Lieb einen neu­en Digi­tal­be­auf­trag­ten gewin­nen konn­ten. Es ist schön, dass sich neben lang­jäh­ri­gen Mit­strei­tern im Kreis­vor­stand auch etli­che Neue engagieren.“

Mit dem neu­en Team wer­den wir – auch außer­halb des Stadt­rats in Abstim­mung mit der Stadt­rats­frak­ti­on – poli­ti­sche The­men anschie­ben: „Wir wol­len zukünf­tig auch als Par­tei inhalt­li­che Signa­le set­zen, The­men dazu gibt es aktu­ell ja genug. Zum Bei­spiel die Bam­ber­ger Brun­nen, denn mit der Ant­wort der Stadt, dass Instand­set­zun­gen viel zu teu­er wären, wer­den wir uns nicht zufrie­den geben. Auch setzt sich die CSU für den Erhalt des Schlacht­hofs ein. Und in der Ver­kehrs­po­li­tik bei der Sper­re von Sut­te und Mat­tern gilt eben­so wie beim flä­chen­decken­den Tem­po 30: nicht mit der CSU!“, so Köhn nach der Sit­zung. Gemein­sam mit der Stadt­rats­frak­ti­on sol­len hier Schwer­punk­te gesetzt werden.

Aber auch intern hat sich Wolf­gang Heim viel vor­ge­nom­men. Er for­dert alle Mit­glie­der auf, sich aktiv in die Arbeits­krei­se und Arbeits­ge­mein­schaf­ten ein­zu­brin­gen: „Als Gemein­schaft sind wir stark und das wol­len wir nach außen tra­gen. Es geht schließ­lich um nichts gerin­ge­res als die Zukunft unse­rer Hei­mat­stadt.“ Heim abschlie­ßend: „Es gibt viel zu tun, packen wir es an!“