Basketballer des TSV Staffelstein sieglos zum Saisonende und Saisonabschluss mit Legendenspiel

symbolbild basketball

Die Basketballer des TSV Staffelstein wollten in ihrem letzten Saisonspiel gegen den Post SV noch einmal alles geben und so eventuell doch noch einen Sieg in dieser von Corona geprägten Saison einzufahren. Leider konnten die Bad Städter nur die ersten Minuten mithalten und verschafften den Bambergern einen immer größer werdenden Vorsprung durch zu viele individuelle Fehler und nicht getroffene einfache Korbleger. Nachdem absehbar war, dass auch hier kein Sieg resultieren sollte, wechselte der Interims- Coach Schoger munter in den eigenen Reihen durch, sodass hier jeder Spieler noch einmal Spielzeit erhalten sollte. Im letzten Saisonspiel gab sich Jonas Boysen noch einmal die Ehre das Trikot des TSV Staffelstein überzustreifen, um seine letzten Punkte für die Mannschaft zu erzielen.

Der TSV Staffelstein Basketball beendet die Saisons 21/22 somit mit Null Siegen aus 20 Spielen und steht somit als Schlusslicht in der Tabelle dar.

Am Sonntag im Anschluss veranstaltete die Basketballer des TSV zum ersten Mal ihr Legendenspiel. Hier forderte der aktuelle Kader alle ehemaligen Spieler des TSV zu einer letzten Partie der Saison heraus. Hier stand der Spaß und die Geselligkeit natürlich im Vordergrund. Dennoch war ein gewisser Respekt voreinander da und jeder versuchte sich von seiner besten Seite zu zeigen. Wiedererwarten konnten hier die „Youngster“ aber ihren ersten Sieg der Saison einfahren und spielten die Legenden eins um andern Mal gekonnt aus und schickten so das Leder durch die Reuse.

„Die letzten beiden Spiele am Wochenende waren ein schöner Abschluss, der doch anstrengenden und organisatorisch aufwendigen Saison und so möchte ich dem Team meinen Respekt zollen, dass diese die Saison durchgezogen haben und zu jedem Spiel angetreten sind. Darauf wollen wir aufbauen und für die kommende Saison hart trainieren, sodass wir hier weiterhin Spaß an diesem Sport haben“, so der Interims Coach Schoger Johannes.

Jonas Boysen