Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 23.05.2022

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Tasche blieb ste­hen, Geld­beu­tel war weg

BAM­BERG. Don­ners­tag­nach­mit­tag gegen 16:30 Uhr ver­gaß eine 84-Jäh­ri­ge ihre Hand­ta­sche an der Bus­hal­te­stel­le Max-Planck-Stra­ße. Als sie es bemerk­te und gegen 17:00 Uhr dort­hin zurück­kehr­te, fand sie zwar ihre Tasche, der dar­in befind­li­che Geld­beu­tel war aller­dings weg.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 entgegen.

Ort­schild ist weg

BAM­BERG. Das Ort­schild BAM­BERG, wel­ches in der Wei­zen­dor­fer Stra­ße auf­ge­stellt war, wur­de von Unbe­kann­ten ent­wen­det. Das Schild hat einen Wert von ca. 200 Euro.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 entgegen.

Bestell­tes Essen nicht bezahlt

BAM­BERG. Unbe­kann­te bestell­ten am Sonn­tag­abend bei einem Lie­fer­ser­vice Spei­sen im Wert von ca. 80 Euro und lie­ßen sich die­se an den ZOB in Bam­berg lie­fern. Dort nah­men drei Per­so­nen die Spei­sen ent­ge­gen und ent­fern­ten sich zügig, jedoch ohne zu bezahlen.

Zeu­gen des Vor­falls wer­den gebe­ten sich bei der Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 zu melden.

Zünd­schloss wur­de aufgebohrt

BAM­BERG. Im Zeit­raum Frei­tag, 01.04.2022 bis Sonn­tag, 22.05.2022 wur­de das Zünd­schloss eines im Park­haus Lich­ten­hai­de­stra­ße abge­stell­ten Motorr­rads auf­ge­bohrt. Der Sach­scha­den an dem roten Motor­rad beläuft sich auf ca. 300 Euro.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 entgegen.

Auf Tigu­ans abgesehen

BAM­BERG. Unbe­kann­te beschmier­ten zwi­schen Sams­tag­nach­mit­tag und Sonn­tag­früh einen in der Holz­gar­ten­stra­ße abge­stell­ten wei­ßen und einen schwar­zen VW/​Tiguan. Mit einem nicht abwasch­ba­ren Stift wur­de auf die wei­ße Motor­hau­be geschmiert, beim Schwar­zen das Bei­fah­rer­fen­ster, wodurch ein Scha­den in Höhe von ca. 400 Euro entstand.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 entgegen.

Fol­gen­schwe­rer Wendevorgang

BAM­BERG. Am 23.05.2022 kam es gegen 07:45 Uhr zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall auf der B22.

Ein Klein­trans­por­ter lei­te­te dort ein Wen­de­ma­nö­ver ein, über­sah jedoch den in Rich­tung Bam­berg fah­ren­den Lini­en­bus, wel­cher den Trans­por­ter fron­tal erfasste.

Meh­re­re Ret­tungs­fahr­zeu­ge ver­sorg­ten die ver­letz­ten Insas­sen, 6 Per­so­nen wur­den leicht bis mit­tel­schwer verletzt.

Dar­un­ter befan­den sich neben dem Bus- und Klein­trans­por­ter­fah­rer auch 4 jugend­li­che Berufsschüler.

Die Stra­ße wur­de zeit­wei­se kom­plett gesperrt, der ein­ge­tre­te­ne Sach­scha­den beläuft sich nach ersten Schät­zun­gen auf etwa 100.000 Euro.

Bei Rot über die Ampel blieb nicht ohne Folge

BAM­BERG. Sonn­tag­nach­mit­tag fuhr ein 33-Jäh­ri­ger mit sei­nem Fahr­rad bei Rot über die Ampel an der Kreu­zung Strul­len­dor­fer Straße/​Berliner Ring und über­sah dabei eine 17-Jäh­ri­ge Opel-Fah­re­rin. Die Fahr­an­fän­ge­rin ramm­te den Rad­fah­rer wobei die­ser sich leicht ver­letz­te. Sein Car­bon­fahr­rad im Wert von 10.000 Euro erlitt Total­scha­den. An dem Opel wur­de der Spie­gel beschä­digt, der Sach­scha­den hier beträgt 1.000 Euro.

Auf Grün­strei­fen geschleudert

BAM­BERG. Zu einem Zusam­men­stoß zwei­er Pkws kam es am Sonn­tag­abend gegen 19:00 Uhr an der Kreu­zung Mem­mels­dor­fer Straße/​Berliner Ring. Dort bog ein 60-Jäh­ri­ger mit sei­nem Nis­san vom Ber­li­ner Ring nach rechts in die Mem­mels­dor­fer Stra­ße ab, nahm einem 24-Jäh­ri­gen Audi-Fah­rer die Vor­fahrt und kata­pul­tier­te ihn auf den Grün­strei­fen. Bei dem Zusam­men­stoß ver­letz­te sich glück­li­cher­wei­se nie­mand. Der Audi muss­te abge­schleppt wer­den. Sach­scha­den an den bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand in Höhe von ca. 20.000 Euro.

Sofa flog durchs Fenster

BAM­BERG. Sonn­tag­abend gegen 20:30 Uhr warf ein Unbe­kann­ter im Bir­ken­gra­ben ein Sofa aus einem Fen­ster und beschä­dig­te die dort befind­li­chen Müll­ton­nen. Per­so­nen wur­den nicht gefährdet.

Poli­zei­in­spek­ti­on BAMBERG-LAND

Sach­be­schä­di­gun­gen

BAU­NACH. Scha­den in Höhe von ca. 300 Euro rich­te­te ein Unbe­kann­ter an einem in der Schwei­zer­gas­se gepark­ten Pkw, Pan­da, an. Am Sams­tag, zwi­schen 18 und 20 Uhr, wur­de die Motor­hau­be des roten Autos mit einer Ton­scher­be verkratzt.

Wer hat ver­däch­ti­ge Per­so­nen in Fahr­zeug­nä­he beob­ach­tet? Hin­wei­se erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310.

Ver­kehrs­un­fäl­le

MEM­MELS­DORF. Mit leich­ten Ver­let­zun­gen muss­te am Sonn­tag­mit­tag eine 64-Jäh­ri­ge nach einem Fahr­rad­sturz ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den. Mit ihrem Pedelec war die Rad­le­rin in der Bam­ber­ger Stra­ße unter­wegs und woll­te von der Stra­ße auf den angren­zen­den Rad­weg wech­seln. Beim Über­fah­ren des Bord­steins ver­lor die 64-Jäh­ri­ge die Kon­trol­le und stürzte.

Son­sti­ges

HIRSCHAID. Mit einem Hover­board war am Sonn­tag­nach­mit­tag eine 13-Jäh­ri­ge im Georg-Kügel-Ring unter­wegs. Einer Poli­zei­strei­fe fiel auf, dass am Board kein Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen ange­bracht war und kei­ne Zulas­sung für die Benut­zung im öffent­li­chen Ver­kehr bestand. Zudem wird für das Hover­board eine Fahr­erlaub­nis der Klas­se B benö­tigt. Die Wei­ter­fahrt wur­de des­halb sofort unterbunden.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Ver­kehrs­un­fäl­le

Forch­heim. Am Sonn­tag­nach­mit­tag fuhr der 21-jäh­ri­ge Fah­rer einer Kawa­sa­ki die A73 in Fahrt­rich­tung Nürn­berg. Auf Höhe der Aus­fahrt Forch­heim-Süd wech­sel­te er vom rech­ten auf den lin­ken Fahr­strei­fen, um einen dort ein­fah­ren­den Toyo­ta das Ein­fä­deln auf die Auto­bahn zu erleich­tern. Hier­bei über­sah der Krad­fah­rer jedoch einen Saab, wel­cher ihn gera­de über­ho­len woll­te. Des­sen 26-jäh­ri­ger Fah­rer konn­te trotz Voll­brem­sung ein Auf­fah­ren auf das Krad nicht ver­hin­dern. Der Krad­fah­rer stürz­te auf die Fahr­bahn und schleu­der­te bis auf den Stand­strei­fen. Die 20-jäh­ri­ge Fah­re­rin eines VW fuhr dann auch noch auf den brem­sen­den Saab hin­ten auf. Sie kam dar­auf­hin eben­falls ins Schleu­dern und stieß dabei noch gegen den ein­fah­ren­den Toyo­ta mit einer 39-jäh­ri­gen Fah­re­rin. Der Krad­fah­rer und auch die VW-Fah­re­rin kamen auf­grund glück­li­cher­wei­se nur leich­ten Ver­let­zun­gen mit dem Ret­tungs­dienst zur ambu­lan­ten Behand­lung ins Kran­ken­haus. Alle betei­lig­ten Fahr­zeu­ge muss­ten abge­schleppt wer­den. Durch den Ver­kehrs­un­fall wur­de auch die Mit­tel­schutz­plan­ke beschä­digt. Der Gesamt­sach­scha­den beläuft sich auf ca. 48.000 Euro.

Eggols­heim. Am frü­hen Sonn­tag­abend fuhr der 81-jäh­ri­ge Fah­rer eines VW Golf auf der A73 in Fahrt­rich­tung Suhl. Aus unbe­kann­tem Grund wech­sel­te er vom rech­ten auf den lin­ken Fahr­strei­fen. Der 26-jäh­ri­ge Fah­rer eines ihn gera­de über­ho­len­den Audi konn­te nicht mehr recht­zei­tig brem­sen und fuhr dem Golf trotz Aus­weich­ma­nö­ver hin­ten auf und tou­chier­te dabei auch noch die Mit­tel­schutz­plan­ke. Glück­li­cher­wei­se wur­de nie­mand ver­letzt und auch die Fahr­zeu­ge blie­ben noch fahr­be­reit. Der Gesamt­sach­scha­den beläuft sich den­noch auf ca. 27000 Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Unbe­kann­ter ver­teilt Faustschlag

BAY­REUTH. Am ver­gan­ge­nen Frei­tag-Nach­mit­tag saß ein 55-Jäh­ri­ger Mann auf einer Park­bank des Rad­we­ges zwi­schen der Melan­chthon­stra­ße und den unte­ren Rot­main­au­en. Gegen 16:30 Uhr lief an ihm ein bis­lang unbe­kann­ter Mann vor­bei, der sei­nen Schä­fer­hund frei lau­fen ließ. Der Hund lief auch in Rich­tung des sit­zen­den Man­nes und schnüf­fel­te an des­sen Bein. Auf­grund des­sen sprach der sit­zen­de Mann den Unbe­kann­ten an und woll­te ihn zur Rede stel­len. Unver­mit­telt schlug der Unbe­kann­te den Mann mit der Faust in sein Gesicht, so dass die­ser zu Boden stürz­te. Der Unbe­kann­te ent­fern­te sich anschlie­ßend uner­kannt von der Tatörtlichkeit.

Der Geschä­dig­te erlitt durch den Schlag und den dar­auf­fol­gen­den Sturz Ver­let­zun­gen im Gesicht, an der Hand, an der Schul­ter und des Knies. Er wur­de zur wei­te­ren Unter­su­chung ins Kli­ni­kum Bay­reuth gebracht.

Der unbe­kann­te Täter wird wie folgt beschrie­ben: etwa 45 Jah­re alt, schlank, ca. 170 cm groß, schwar­ze, glat­te, nacken­lan­ge Haa­re, die er zurück­ge­kämmt hatte.

Die Poli­zei Bay­reuth-Stadt bit­tet für Hin­wei­se auf den unbe­kann­ten Täter oder Zeu­gen des Vor­falls, sich umge­hend unter der Ruf­num­mer 0921/5062130 zu melden.

Meh­re­re Fahr­zeu­ge durch Unbe­kann­ten beschädigt

BAY­REUTH. In der Zeit von Frei­tag-Abend bis Sams­tag-Abend wur­den in Bay­reuth im Bereich Justus-Lie­big-Stra­ße und Hed­wig­stra­ße meh­re­re abge­stell­te Fahr­zeu­ge durch unbe­kann­ten Täter beschä­digt bzw. ange­gan­gen. Ein Tat­zu­sam­men­hang kann zum jet­zi­gen Zeit­punkt nicht aus­ge­schlos­sen wer­den. Unter ande­rem wur­den an zwei Fahr­zeu­gen die Sei­ten­schei­ben der Bei­fah­rer­sei­te ein­ge­schla­gen und bei einem wei­te­ren Fahr­zeug ver­mut­lich die Sei­ten­schei­be auf­ge­he­belt. Es ent­stand Sach­scha­den im drei­stel­li­gen Bereich und teil­wei­se noch unbe­kann­ter Ent­wen­dungs­scha­den. Die Poli­zei Bay­reuth-Stadt bit­tet in allen Fäl­len um Hin­wei­se auf ver­däch­ti­ge Per­so­nen, die sich im genann­ten Zeit­raum in die­sem Bereich auf­ge­hal­ten haben, unter der Ruf­num­mer 0921/5062130.

Fahr­zeug ange­fah­ren und geflüchtet

BAY­REUTH. Am gest­ri­gen Sonn­tag in der Zeit von 12:45 Uhr bis 19:45 Uhr stell­te ein 26-Jäh­ri­ger Bay­reu­ther sei­nen Opel Astra am Park­platz der Zufahrt zur Men­sa der Uni­ver­si­tät ab. Als er wie­der zu sei­nem Fahr­zeug kam, stell­te er einen fri­schen Scha­den an der Heck­stoß­stan­ge des PKW fest, die ein unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer ver­ur­sacht hat­te. Der Sach­scha­den am Fahr­zeug des Bay­reu­thers beträgt ca. 1.000 Euro, der Unfall­ver­ur­sa­cher kam sei­nen gesetz­li­chen Pflich­ten zur Fest­stel­lung sei­ner Unfall­be­tei­li­gung nicht nach. Auch hier bit­tet die Poli­zei Bay­reuth-Stadt Zeu­gen des Vor­falls, sich umge­hend unter der Ruf­num­mer 0921/5062130 zu melden.

Pkw unter Alko­hol­ein­fluss gesteuert

BAY­REUTH. Am ver­gan­ge­nen Sams­tag gegen 19:15 Uhr befuhr ein 22-Jäh­ri­ger Mann aus dem Land­kreis Kulm­bach mit sei­nem Pkw die Böck­lin­stra­ße in Bay­reuth. Dort wur­de er durch Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen und deut­li­cher Alko­hol­ge­ruch wahr­ge­nom­men. Ein gericht­lich ver­wert­ba­rer Atem­al­ko­hol­test ergab schließ­lich den Wert von 0,56 Pro­mil­le, was zu einer Anzei­ge nach dem Stra­ßen­ver­kehrs­ge­setz, einem Buß­geld von 500,00 Euro und einem ein­mo­na­ti­gem Fahr­ver­bot führt.

E‑Scooter ohne Ver­si­che­rung benutzt

BAY­REUTH. Am ver­gan­ge­nen Sams­tag gegen 15:15 Uhr wur­de ein 23-Jäh­ri­ger Mann aus dem Nürn­ber­ger Land durch Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt mit sei­nem E‑Scooter einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Der Mann befuhr zu die­sem Zeit­punkt die Nürn­ber­ger Straße/​Prieserstraße in Bay­reuth. Bei der Kon­trol­le fiel auf, dass die Ver­si­che­rungs­pla­ket­te, die an dem E‑Scooter ange­bracht war, aus dem Jahr 2020 stammt und somit kei­ne Gül­tig­keit mehr besitzt. Der jun­ge Mann konn­te den Beam­ten auch kei­ne gül­ti­ge Ver­si­che­rung nach­wei­sen, wes­halb nun eine Anzei­ge nach dem Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­setz folgt. Für das Fah­ren von E‑Scootern auf öffent­li­chen Stra­ßen braucht es min­de­stens eine gül­ti­ge Haftpflichtversicherung.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfall­fluch­ten

FORCH­HEIM. Am Frei­tag­abend gegen 18:00 Uhr stell­te eine 30-Jäh­ri­ge ihren schwar­zen Pkw Opel Meri­va auf einen Super­markt­park­platz im Pila­tus Cam­pus ab. Als sie zu ihrem Fahr­zeug zurück­kehr­te, muss­te sie einen lan­gen Krat­zer an der Bei­fah­rer­tü­re fest­stel­len. Ohne sich um die Regu­lie­rung des Scha­dens von ca. 2.000,– Euro zu küm­mern, ent­fern­te sich der bis­lang unbe­kann­te Ver­ur­sa­cher uner­laubt von der Unfall­stel­le. Hin­wei­se wer­den von der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter der Ruf­num­mer 09191/7090–0 ent­ge­gen genommen.

Sach­be­schä­di­gun­gen

FORCH­HEIM. Am Sonn­tag­nach­mit­tag konn­ten zwei Kin­der dabei beob­ach­tet wer­den, wie sie in der Nürn­ber­ger Stra­ße eine Fen­ster­schei­be von einer leer­ste­hen­den Fir­ma ein­schlu­gen. Die bei­den Min­der­jäh­ri­gen konn­ten vor Ort gestellt und anschlie­ßend ihren Eltern über­ge­ben werden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Hoher Sach­scha­den bei Verkehrsunfall

BAD STAF­FEL­STEIN. Zum Glück nur eine leicht­ver­letz­te Per­son, jedoch ein Sach­scha­den von ins­ge­samt ca. 29.000 Euro ist die Bilanz eines Ver­kehrs­un­falls auf der Staats­stra­ße 2204 am Sonn­tag­nach­mit­tag. Ein 47-jäh­ri­ger Mann war mit sei­nem BMW am Rom­mel-Krei­sel in Fahrt­rich­tung Unners­dorf unter­wegs. Als der Forch­hei­mer auf Höhe der Bahn­hof­stra­ße nach links ein­bie­gen woll­te, über­sah er einen ent­ge­gen­kom­men­den 19-jäh­ri­gen Fah­rer eines Audis und prall­te in des­sen lin­ke Fahr­zeug­sei­te. Der Unfall­ver­ur­sa­cher wur­de durch den Zusam­men­stoß nur leicht ver­letzt und konn­te durch den Ret­tungs­dienst vor Ort ambu­lant behan­delt wer­den. An sei­nem Fahr­zeug ent­stand jedoch ein hoher Sach­scha­den von 25.000 Euro.

Unfall­ver­ur­sa­chen­der Krad­fah­rer gesucht

FRAUENDORF/BAD STAF­FEL­STEIN. Am Sonn­tag gegen 14.45 Uhr kam es im Begeg­nungs­ver­kehr auf der LIF 11 zu einem Ver­kehrs­un­fall mit Fah­rer­flucht. Ein 44-jäh­ri­ger Sko­da­fah­rer war zwi­schen Krö­gel­hof und Frau­en­dorf unter­wegs als als ihm in einer Links­kur­ve ein Krad­fah­rer ent­ge­gen­kam. Der Fah­rer des Pkws muss­te hier­durch ins Ban­kett nach rechts aus­wei­chen, wodurch die Len­kung und die Fel­ge beschä­digt wur­de und einen Scha­den von ca. 600 Euro ent­stand. Zeu­gen bzw. der Ver­ur­sa­cher selbst möch­ten sich bit­te mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung setzen.