Bay­reuth freut sich auf die Dele­ga­ti­on aus Rumänien

Das Host Town Committee der Stadt Bayreuth freut sich auf die internationalen Gäste (von links): Thomas Loch, Irene von der Weth, Manuela Solley, Nadine Trunzer, Markus Krebs, Christian Möckel, Margit Lebershausen, Julia Höhmann, Axel Höhmann, Sabine Haberland und Stefan Kessler. Foto: Stadt Bayreuth
Das Host Town Committee der Stadt Bayreuth freut sich auf die internationalen Gäste (von links): Thomas Loch, Irene von der Weth, Manuela Solley, Nadine Trunzer, Markus Krebs, Christian Möckel, Margit Lebershausen, Julia Höhmann, Axel Höhmann, Sabine Haberland und Stefan Kessler. Foto: Stadt Bayreuth

In Viel­falt ver­bun­den: Host Town und Dele­ga­tio­nen fin­den zuein­an­der – Gast­ge­ber-Kom­mu­nen der Spe­cial Olym­pics World Games Ber­lin 2023 freu­en sich auf die inter­na­tio­na­len Gäste

Der Aus­tausch kann star­ten: Die Stadt Bay­reuth weiß nun, wel­che Dele­ga­ti­on sie im Rah­men der Spe­cial Olym­pic World Games, die 2023 in Ber­lin stattfinden,
emp­fan­gen wird und mit wie vie­len Mit­glie­dern der Dele­ga­ti­on sie rech­nen darf. Nach der end­gül­ti­gen Zutei­lung steht fest:

Vom 12. bis 15. Juni 2023 darf Bay­reuth die Dele­ga­ti­on aus Rumä­ni­en mit zir­ka 51 Ath­le­tin­nen und Ath­le­ten mit ihren Betreue­rin­nen und Betreu­ern will­kom­men heißen.

Mit der fina­len Zutei­lung beginnt nun die erste Pha­se der Bezie­hung: Host Town und Dele­ga­ti­on knüp­fen Kon­tak­te und stim­men die Gestal­tung des Pro­gramms vor den Wett­be­wer­ben in Ber­lin ab. Für das Host Town Pro­gram sowie für die Pla­nung der nach­hal­ti­gen inklu­si­ven Pro­jek­te hat sich ein Host Town Com­mit­tee aus pas­si­ven und akti­ven Mit­glie­dern gebil­det, um die not­wen­di­gen Vor­be­rei­tun­gen, Pla­nun­gen und Durch­füh­run­gen zu treffen.

Als größ­tes kom­mu­na­les Inklu­si­ons­pro­jekt in der Geschich­te der Bun­des­re­pu­blik nimmt das Host Town Pro­gram eine Schlüs­sel­rol­le bei der Gestal­tung inklu­si­ver Lebens­räu­me und der gesell­schaft­li­chen Teil­ha­be von Men­schen mit gei­sti­ger Behin­de­rung ein. Am wich­tig­sten aber ist die Nach­hal­tig­keit, dass die Inklu­si­on auch nach den Welt­spie­len in den Kom­mu­nen bleibt.