Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 14.05.2022

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Unter Alko­hol­ein­fluss gestürzt

Bam­berg. Nach Mit­tei­lung über einen gestürz­ten Rad­fah­rer im Bereich Pödel­dor­fer-/Ar­mee­stra­ße wur­de an der Ört­lich­keit ein leicht ver­letz­ter 50-jäh­ri­ger Mann mit sei­nem Fahr­rad am Boden lie­gend vor­ge­fun­den. Ursa­che des Stur­zes dürf­te sein Alko­hol­wert von 1,66 Pro­mil­le gewe­sen sein. Er wur­de mit leich­ten Ver­let­zun­gen zur wei­te­ren Ver­sor­gung ins Kli­ni­kum verbracht.

Kon­trol­le verloren

Bam­berg. Am Sams­tag­mor­gen gegen 03.30 Uhr befuhr eine 19-Jäh­ri­ge mit ihrem Pkw die Lich­ten­hai­de­stra­ße, kommt aus noch unge­klär­ter Ursa­che nach links von der Fahr­bahn ab und rammt einen dort gepark­ten VW Bus. Die­ser rutscht durch den Auf­prall gegen einen Later­nen­mast, schrammt danach an einer Haus­wand ent­lang und stößt anschlie­ßend gegen ein wei­te­res dort gepark­tes Auto. Die Auf­räum­ar­bei­ten dau­er­ten bis 6 Uhr. Die Ver­ur­sa­che­rin und ihr 18-jäh­ri­ger Bei­fah­rer kamen mit leich­ten Ver­let­zun­gen ins Kli­ni­kum. Der Gesamt­scha­den muss noch ermit­telt werden.

Betäu­bungs­mit­tel in der Tasche

Bam­berg. Im Rah­men einer Jugend­schutz­kon­trol­le wur­de am Frei­tag­abend ein 16-Jäh­ri­ger am Bahn­hof einer Kon­trol­le unter­zo­gen. Hier­bei konn­te in sei­ner mit­ge­führ­ten Tasche eine gerin­ge Men­ge Haschisch und Mari­hua­na auf­ge­fun­den werden.

Poli­zei­in­spek­ti­on BAMBERG-LAND

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

MEM­MELS­DORF. Dank sei­ner schnel­len Reak­tio­nen, konn­te am Don­ners­tag­mit­tag ein 29-jäh­ri­ger Fuß­gän­ger ver­mut­lich Schlim­me­res ver­hin­dern. Als die­ser in der Stra­ße „Am Anger“ mit einem Kin­der­wa­gen spa­zie­ren ging, fuhr plötz­lich eine 51-jäh­ri­ge Por­sche­fah­re­rin rück­wärts aus ihrer Ein­fahrt her­aus. Der Fuß­gän­ger konn­te noch im letz­ten Moment den Kin­der­wa­gen zur Sei­te schie­ben. Er selbst wur­de jedoch an einem sei­ner Bei­ne vom Por­sche erfasst und leicht ver­letzt. Obwohl die Por­sche­fah­re­rin in Fol­ge des Unfalls ihr Fahr­zeug kurz zum Ste­hen brach­te, ent­fern­te sie sich dar­auf­hin von der Unfall­stel­le, ohne ihren Pflich­ten als Unfall­be­tei­lig­te nach­zu­kom­men. Die ver­ant­wort­li­che Fahr­zeug­füh­re­rin konn­te im Anschluss durch eine Strei­fe der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land ermit­telt wer­den. Sie muss sich nun wegen Ver­ge­hen der fahr­läs­si­gen Kör­per­ver­let­zung und Uner­laub­ten Ent­fer­nens vom Unfall­ort sowie wegen diver­ser Ver­kehrs­ord­nungs­wid­rig­kei­ten verantworten.

POM­MERS­FEL­DEN. In der Ort­schaft Schwein­bach beschä­dig­te am Frei­tag, in der Zeit von 13:30 Uhr bis 19:30 Uhr, ein bis­lang unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer einen am Stra­ßen­rand gepark­ten, oran­gen VW Klein­trans­por­ter. Der unbe­kann­te Fahr­zeug­füh­rer tou­chier­te den gepark­ten Trans­por­ter ver­mut­lich beim Vor­bei­fah­ren, sodass der lin­ke Außen­spie­gel des VWs abge­fah­ren wur­de. Es ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von 250,- Euro. Im Bereich der Unfall­stel­le ist der­zeit eine Stra­ßen­bau­stel­le ein­ge­rich­tet, wes­we­gen es dort zur regem Maschi­nen- und Lkw-Ver­kehr kommt. Wer kann Hin­wei­se auf den Ver­ur­sa­cher des Unfalls geben? Zeu­gen­hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land unter Tel. 0951/9129–310 entgegen.

Son­sti­ges

HIRSCHAID. Frei­tags­nachts wur­de eine Zivil­strei­fe der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land auf einen 63-jäh­ri­gen VW-Fah­rer auf­merk­sam, wel­cher auf der Kreis­stra­ße zwi­schen Hirschaid und Sei­gen­dorf mit teil­wei­se nur 30 km/​h in Schlan­gen­li­ni­en fuhr. Bei der kurz dar­auf durch­ge­führ­ten Ver­kehrs­kon­trol­le, konn­ten die Beam­ten star­ken Atem­al­ko­hol­ge­ruch fest­stel­len. Die­ser bestä­tig­te sich bei einem Atem­al­ko­hol­test. Der Fah­rer des VWs hat­te zwei Pro­mil­le. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­bun­den. Zudem muss­te der 63-jäh­ri­ge eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum Bam­berg über sich erge­hen las­sen. Ihn erwar­tet nun ein Straf­ver­fah­ren wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr und Fahrerlaubnisentzug.

BUR­GE­BRACH. In Amp­fer­bach mach­te ein wei­te­rer Ver­kehrs­teil­neh­mer auf sich auf­merk­sam. Die­ser fuhr am frü­hen Sams­tag­mor­gen in der Brücken­stra­ße mit ein­ge­schal­te­tem Warn­blink­licht durch die Ort­schaft. Im Rah­men einer Ver­kehrs­kon­trol­le, durch eine uni­for­mier­te Strei­fe der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, konn­te bei dem 34-jäh­ri­gen BMW-Fah­rer eben­falls Atem­al­ko­hol­ge­ruch fest­ge­stellt wer­den. Der vor Ort durch­ge­führ­te Test ergab einen Wert in Höhe von 1,5 Pro­mil­le. Die Wei­ter­fahrt wur­de direkt vor Ort unter­bun­den. Auch bei ihm wur­de eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. Ihn erwar­tet nun eben­falls ein Straf­ver­fah­ren wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr und Fahrerlaubnisentzug.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Han­dy wird zum „Ver­häng­nis“

Bam­berg. Am Frei­tag wur­de eine Strei­fe der Ver­kehrs­po­li­zei in den spä­ten Abend­stun­den auf einen Klein­kraf­t­rad­fah­rer auf­merk­sam, weil die­ser wäh­rend der Fahrt ein Mobil­te­le­fon benutz­te. Einer geplan­ten Ver­kehrs­kon­trol­le ver­such­te sich der 15-jäh­ri­ge Fah­rer nach Anspra­che durch Flucht zu ent­zie­hen. Nach Hin­zu­zie­hung wei­te­rer Strei­fen konn­ten sowohl das Fahr­zeug, als auch die Per­son schließ­lich im Rah­men der Fahn­dung fest­ge­stellt wer­den. Wie sich her­aus­stell­te, ist der 15-jäh­ri­ge nicht im Besitz einer erfor­der­li­chen Fahr­erlaub­nis. Wei­ter­hin war an dem Klein­kraft­rad ein ungül­ti­ges Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen ange­bracht. Der 15-jäh­ri­ge Fah­rer muss sich nun unter ande­rem wegen Urkun­den­fäl­schung, Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis sowie eines Ver­ge­hens gegen das Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­setz verantworten.

Beim Ein­fah­ren nicht aufgepasst

A 73/​Strullendorf. Frei­tag­mit­tag fuhr eine 53-jäh­ri­ge mit ihrem Pkw Opel an der Anschluss­stel­le Bam­berg-Süd im hier befind­li­chen Bau­stel­len­be­reich auf die A 73 in Rich­tung Süden auf. Hier­bei über­sah sie jedoch den auf dem rech­ten Fahr­strei­fen fah­ren­den Sat­tel­zug eines 41-jäh­ri­gen Ver­kehrs­teil­neh­mers. Es kam zum Zusam­men­stoß bei­der Fahr­zeu­ge. Ver­letzt wur­de zum Glück nie­mand, der ent­stan­de­ne Sach­scha­den wir von der Ver­kehrs­po­li­zei auf ca. 4.000,- Euro geschätzt.

Son­sti­ges

Hall­stadt. Bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le durch Beam­te der Ver­kehrs­po­li­zei wur­de am Frei­tag­abend fest­ge­stellt, dass bei dem betrof­fe­nen Fahr­zeug ver­schie­de­ne tech­ni­sche Ver­än­de­run­gen vor­ge­nom­men wur­den, wel­che in die­sem Umfang nicht zuläs­sig, bzw. nicht ord­nungs­ge­mäß vom TÜV abge­nom­men waren. Folg­lich ist die Betriebs­er­laub­nis erloschen.

Sowohl der Hal­ter des Fahr­zeugs, als auch der Fah­rer müs­sen nun mit einer Anzei­ge rechnen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Gar­ten­haus verwüstet

BAY­REUTH. Bereits letz­te Woche hat wur­de eine Hüt­te in der Gar­ten­an­la­ge des Heil­päd­ago­gi­schen Zen­trums am Mera­ni­er­ring in Bay­reuth von einer unbe­kann­ten Per­son beschädigt.

Dem „Hil­fe für das behin­der­te Kin­de e.V.“ ent­stand so ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 500,00 €.

Bereits im Febru­ar die­sen Jah­res war es zu einem ähn­li­chen Fall gekom­men. Ziel des Angriffs war auch hier die Gartenhütte.

Die Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt bit­tet um Hin­wei­se aus der Bevölkerung.

Mög­li­che Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich unter Tel.: 0921/506‑2130 bei der PI Bay­reuth-Stadt zu melden.

Zeu­gen für Unfall­flucht gesucht

BAY­REUTH. Die Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt sucht Zeu­gen für einen Ver­kehrs­un­fall, wel­cher sich am Abend des 13.05.2022 im Orts­teil Lain­eck ereignete.

Kurz vor 20.00 Uhr befuhr eine 21-Jäh­ri­ge mit ihrem Pkw die War­men­steina­cher Stra­ße als durch ein Fahr­zeug im Gegen­ver­kehr ihr Außen­spie­gel tou­chiert wur­de. Die Außen­spie­gel bei­der Fahr­zeu­ge wur­den hier­durch beschä­digt. Der ande­re Fahr­zeug­füh­rer ent­fern­te sich aber ohne Anzu­hal­ten von der Unfall­stel­le. Es ent­stand ein Sach­scha­den im nied­ri­gen drei­stel­li­gen Bereich.

Erste Ermitt­lun­gen an der Unfall­stel­le erga­ben, dass es sich bei dem zwei­ten Fahr­zeug um einen schwar­zen Pkw der Mar­ke BMW mit Kulm­ba­cher Kenn­zei­chen gehan­delt haben könnte.

Mög­li­che Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich unter Tel.: 0921/506‑2130 bei der PI Bay­reuth-Stadt zu melden.

Mit gefälsch­ten Kenn­zei­chen unterwegs

BAY­REUTH. Eine Anzei­ge u.a. wegen Urkun­den­fäl­schung und des Fah­rens ohne Fahr­erlaub­nis erwar­tet eine 55-Jäh­ri­ge nach­dem sie von der Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth am 13.05.2022 auf dem Park­platz Sophien­berg an der A9 kon­trol­liert wurde.

Der Pkw war den Beam­ten zunächst auf­ge­fal­len, da die ange­brach­ten Kenn­zei­chen offen­sicht­lich gefälscht waren.

Bei der anschlie­ßen­den Kon­trol­le stell­te sich her­aus, dass die Fahr­zeug­füh­re­rin weder ein gül­ti­ges Aus­weis­do­ku­ment vor­wei­sen konn­te noch im Besitz einer ent­spre­chen­den Fahr­erlaub­nis war.

Die Kon­trol­le hat auch Fol­gen für den Hal­ter des Fahr­zeugs, wel­cher sich als Bei­fah­rer eben­falls im Pkw befand.

Sein Fahr­zeug war näm­lich weder zuge­las­sen noch versichert.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Ver­kehrs­un­fall im Begeg­nungs­ver­kehr mit meh­re­ren Verletzten

Göß­wein­stein, Lkr. Forch­heim. Am Sams­tag­nach­mit­tag kam es auf der Staats­stra­ße 2685 zwi­schen Göß­wein­stein und Pot­ten­stein zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall mit meh­re­ren ver­letz­ten Per­so­nen. Ein 57-Jäh­ri­ger aus dem Land­kreis Bay­reuth befuhr mit sei­nem Klein­bus die Staat­stra­ße von Göß­wein­stein kom­mend in Rich­tung Pot­ten­stein. Auf­grund über­höh­ter Geschwin­dig­keit kam er in einer Rechts­kur­ve auf die Gegen­fahr­bahn und stieß fron­tal mit dem Renault Clio eines 24-Jäh­ri­gen zusam­men. Der Renault wur­de durch die Wucht des Auf­pralls in eine angren­zen­de Wie­se geschleu­dert. Die vier Insas­sen im Pkw wur­den schwer­ver­letzt mit Ret­tungs­hub­schrau­ber und Ret­tungs­fahr­zeu­gen in umlie­gen­de Kli­ni­ken ver­bracht. Der Unfall­ver­ur­sa­cher muss­te von der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Göß­wein­stein aus sei­nem Fahr­zeug befreit wer­den. Auch er wur­de mit einem Ret­tungs­hub­schrau­ber und schwe­ren Ver­let­zun­gen in ein Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert. Die Staats­stra­ße muss­te für 4 Stun­den voll gesperrt wer­den. Wäh­rend die­ser Zeit waren meh­re­re umlie­gen­de Feu­er­weh­ren und Ret­tungs­dien­ste im Ein­satz. Es ent­stand Sach­scha­den in Höhe von 65000,- Euro. Zur Klä­rung des Unfall­her­gangs wur­de ein Sach­ver­stän­di­ger hinzugezogen.

Unfall mit leicht ver­letz­ter Person

Wei­lers­bach. Am Frei­tag­vor­mit­tag kam eine 75-jäh­ri­ge PKW-Fah­re­rin allein­be­tei­ligt auf der B470 bei Wei­lers­bach nach rechts von der Fahr­bahn ab. Anschlie­ßend fuhr sie fron­tal über ein Vor­fahrts­schild und kam nach ca. 50 m in einer Wie­se zum Ste­hen. Ihr Sko­da Okta­via wur­de mas­siv beschä­digt. Es ent­stand Sach­scha­den in Höhe von 5.000 Euro. Die Fah­re­rin wur­de mit leich­ten Ver­let­zun­gen in ein Kran­ken­haus eingeliefert.

LKW-Fah­rer über­sah Leichtkraftradfahrerin

Thuis­brunn. Am Frei­tag­mor­gen fuhr eine 20-jäh­ri­ge Frau mit ihrer Suzu­ki hin­ter einem 26-jäh­ri­gen LKW-Fah­rer. Als die­ser rück­wärts in eine Ein­fahrt fah­ren woll­te, über­sah er die direkt hin­ter ihm ste­hen­de Leicht­kraf­t­rad­fah­re­rin. Die­se konn­te gera­de noch auf die Sei­te sprin­gen, bevor der LKW das Motor­rad erfass­te. Die Fah­re­rin blieb unver­letzt, das Motor­rad wur­de stark beschä­digt und war nicht mehr fahr­be­reit, es ent­stand ein Scha­den von 3.000 Euro.

Fahr­rad­un­fall

Eber­mann­stadt. Als ein 42-jäh­ri­ger Mann am Frei­tag­abend mit sei­nem Fahr­rad in der Feu­er­stein­stra­ße auf den Geh­weg auf­fah­ren woll­te, stürz­te die­ser und zog sich leich­te Ver­let­zun­gen zu. Er wur­de vom Ret­tungs­dienst in ein Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert. Das Fahr­rad blieb, bis auf klei­ne­re Krat­zer, unbeschädigt.

Ver­kehrs­un­fall­flucht

Unter­lein­lei­ter. Am Frei­tag­abend park­te ein 64-jäh­ri­ger Mann sei­nen blau­en Audi A6 ord­nungs­ge­mäß am Stra­ßen­rand in der Dürr­bach­stra­ße. Als er zu sei­nem PKW zurück­kam, stell­te er fest, dass die lin­ke Sei­te der vor­de­ren Stoß­stan­ge beschä­digt war. Der Scha­den beläuft sich auf ca. 200 Euro. Auf­grund des gerin­gen Scha­dens­bil­des ist es mög­lich, dass der unbe­kann­te Täter den Anstoß nicht bemerk­te. Wer Hin­wei­se auf den Ver­ur­sa­cher geben kann, möch­te sich bit­te bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt mel­den (09194/7388–0).

Wei­lers­bach. Eine 51-jäh­ri­ge PKW-Fah­re­rin stell­te zuhau­se fest, dass ihr roter Peu­geot mit Krat­zern an der lin­ken Sei­te beschä­digt wur­de. Zuletzt befand sich die Fah­re­rin am Ede­ka-Park­platz in Wei­lers­bach, nach­dem sie zuvor an ver­schie­de­nen Ört­lich­kei­ten in Forch­heim unter­wegs war. Es ent­stand ein Scha­den von 400 Euro. Hin­wei­se an die Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt (09194/7388–0).

Unbe­kann­ter beschä­dig­te Bushäuschen

Wei­lers­bach. In der Zeit von Mitt­woch­abend bis Don­ners­tag­abend wur­de von einem unbe­kann­ten Täter gegen die Glas­schei­be des Bus­häus­chens in der Haupt­stra­ße in Wei­lers­bach getre­ten. Dabei sprang die Glas­schei­be, zer­brach jedoch nicht. Es ent­stand ein Sach­scha­den von 2.000 Euro. Wer Hin­wei­se auf den oder die Täter geben kann, möch­te sich bit­te bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt mel­den (09194/7388–0).

Ran­da­lie­rer am 5‑Seid­la-Steig

Grä­fen­ber­ger­hüll. Am frü­hen Frei­tag­abend waren vier betrun­ke­ne Män­ner von Neusles Rich­tung Grä­fen­ber­ger­hüll zu Fuß unter­wegs. Dabei „haben sie sich einen schlech­ten Scherz erlaubt“ und ris­sen meh­re­re Stra­ßen­pfo­sten her­aus. Sie konn­ten kurz dar­auf von einer Strei­fen­be­sat­zung der Poli­zei Eber­mann­stadt ange­trof­fen wer­den und haben nach Auf­for­de­rung die Stra­ßen­pfo­sten wie­der an Ort und Stel­le gebracht. Es ent­stand kein Scha­den und glück­li­cher­wei­se wur­den kei­ne Ver­kehrs­teil­neh­mer gefähr­det. Die Mit­te 30-jäh­ri­gen Män­ner haben sich nun mit einer Anzei­ge wegen ver­such­ter gemein­schäd­li­cher Sach­be­schä­di­gung zu verantworten.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfall­fluch­ten

Stie­bar­lim­bach, Lkrs. Forch­heim. Am Frei­tag­abend konn­te der Fah­rer eines Hyun­dai auf dem Park­platz eines Bier­kel­lers dabei beob­ach­tet wer­den, wie die­ser beim Aus­par­ken ein VW-Bus tou­chier­te. Obwohl die­ser von einem Zeu­gen auf den Scha­den an dem Fahr­zeug ange­spro­chen wur­de, setz­te die­ser sei­ne Fahrt fort und ent­fern­te sich von der Unfall­stel­le. Anhand es abge­le­se­nen Kenn­zei­chens konn­te das unfall­flüch­ti­ge Fahr­zeug den­noch im Rah­men einer Nach­schau fest­ge­stellt wer­den. Die Forch­hei­mer Poli­zei hat in die­ser Sache Ermitt­lun­gen wegen Unfall­flucht aufgenommen.

Neun­kir­chen am Brand, Lkrs. Forch­heim. Im Zeit­raum von Don­ners­tag auf Frei­tag wur­de ein am Habern­dor­fer Weg gepark­ter Sko­da durch ein unbe­kann­tes Fahr­zeug am vor­de­ren lin­ken Kot­flü­gel beschä­digt. Es ent­stand ein Sach­scha­den von rund 1000 Euro. Wer kann Hin­wei­se auf den unbe­kann­ten Scha­dens­ver­ur­sa­cher geben?

Son­sti­ges

Forch­heim. Ein bis­lang unbe­kann­ter Täter drang am Frei­tag­abend in der Reg­nitz­stra­ße gewalt­sam auf das Grund­stück eines Wohn­an­we­sens ein. Laut Anga­ben eini­ger Zeu­gen, sol­le die­ser dabei zunächst das Gar­ten­tor zu dem Anwe­sen ein­ge­tre­ten und anschlie­ßend meh­re­re Alko­hol­fla­schen gegen die Haus­fas­sa­de gewor­fen haben. Es ent­stand ein Sach­scha­den von rund 1000 Euro. Der Täter wur­de von Zeu­gen als 30-jäh­ri­ger Deut­scher, ca. 175 cm groß, ath­le­ti­sche Figur sowie mit Pfer­de­schwanz beschrie­ben. Wer kann Hin­wei­se geben?

Forch­heim. Am Frei­tag­abend betrat ein 35-jäh­ri­ger Mann einen Ein­kaufs­markt in der Bay­reu­ter Stra­ße und fing dort an zu ran­da­lie­ren. Nach­dem die­ser meh­re­re Waren aus der Aus­la­ge nahm und die­se gewalt­sam zu Boden warf, muss­te er durch eine Strei­fen­be­sat­zung der Forch­hei­mer Poli­zei vor Ort fest­ge­nom­men wer­den. Der deut­lich alko­ho­li­sier­te Mann muss­te sodann die fol­gen­de Nacht zur Aus­nüch­te­rung in poli­zei­li­chen Gewahr­sam ver­brin­gen. Gegen ihn wird nun wegen Sach­be­schä­di­gung ermittelt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Unge­eig­ne­ter Schlafplatz

Am Sams­tag­mor­gen, gegen 03:45 Uhr, ging bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels die Mit­tei­lung ein, dass im süd­li­chen Land­kreis zwei Per­so­nen auf der Stra­ße lie­gen wür­den. Kurz dar­auf konn­ten die Poli­zei­be­am­ten tat­säch­lich ein schla­fen­des Pär­chen, mit­ten auf der Fahr­bahn, antref­fen. Nach eini­gen Ver­su­chen konn­ten die bei­den alko­ho­li­sier­ten Per­so­nen geweckt wer­den und ihren nur 20 m lan­gen Heim­weg antreten.

Enkel­trick­be­trü­ger

Im Lau­fe des Frei­tags gin­gen bei der Poli­zei in Lich­ten­fels und der Ein­satz­zen­tra­le in Bay­reuth ver­mehrt Mit­tei­lun­gen über den soge­nann­ten Enkel­trick­be­trug ein. Haupt­säch­lich älte­re, im Tele­fon­ver­zeich­nis ein­ge­tra­ge­ne, Bür­ger erhiel­ten Anru­fe von einer Per­son, wel­che sich als Enkel oder Enke­lin aus­gab. Den Gesprächs­teil­neh­mern wur­de von einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall berich­tet, bei dem es Tote und Ver­letz­te gab. Anschlie­ßend kam es zu Geld­for­de­run­gen durch einen angeb­li­chen Poli­zei­be­am­ten. Durch das Bezah­len soll dem ver­meint­li­chen Unfall­ver­ur­sa­cher ein Auf­ent­halt im „Gefäng­nis“ erspart blei­ben. Glück­li­cher­wei­se durch­schau­ten fast alle Ange­ru­fe­nen den Trick und leg­ten auf, ohne auf die For­de­run­gen der Betrü­ger einzugehen.

Leicht ver­letz­te Per­son bei Verkehrsunfall

Im öst­li­chen Land­kreis kam es inner­orts beim Befah­ren einer 90°-Kurve zum Zusam­men­stoß zwei­er Pkw. Eine 18jährige Fahr­an­fän­ge­rin befuhr die Kur­ve im wei­ten Bogen und geriet so in den Gegen­ver­kehr. Die Ent­ge­gen­kom­men­de Fah­re­rin konn­te den Unfall nicht ver­hin­dern und bei­de Fahr­zeu­ge stie­ßen fron­tal zusam­men. Durch den Auf­prall ver­letz­te sich eine Fah­re­rin leicht am Knie. Auf­grund der star­ken Beschä­di­gun­gen und der geöff­ne­ten Air­bags muss­ten die Fahr­zeu­ge abge­schleppt wer­den. Es ent­stand Sach­scha­den in Höhe von ca. 15000 EUR.