Der Neue Wiesentbote

Wer am Mitt­woch, den 11. Mai, im Kur­haus dabei war, weiß wovon wir reden. Mar­tin Ras­sau und Bern­hard Ottin­ger haben mit ihrem Pro­gramm „Lou mer mei Rouh“ ca. 300 Zuschau­er begei­stert. Das Bene­fiz- Thea­ter fand zugun­sten unse­res Freun­des, Feu­er­wehr­ka­me­ra­den und Bau­hof­mit­ar­bei­ter Johan­nes Rei­chel, statt. Die bei­den Künst­ler spiel­ten also ohne Gage. Eine abso­lu­te Beson­der­heit und eine her­vor­ra­gen­de Geste.

Die wich­tig­ste Fra­ge des Abends wur­de immer wie­der gestellt…„warum hat eigent­lich das Cafè Kai­ser an so einem Tag geschlos­sen?“ Dort gibt es doch den besten Bie­nen­stich Nord­bay­erns, den vor allem Mar­tin Ras­sau genie­ßen woll­te. Und nach kurz­wei­li­gen Aus­füh­run­gen über die Höhen­kli­nik, Heil­kli­ma, Kas­sen­pa­ti­en­ten, Kur­schat­ten, Tanz­tee und Über­ge­wicht mach­te man sich tat­säch­lich noch ein­mal auf zum Café Kaiser.

Wir dan­ken Mar­tin Ras­sau und Bern­hard Ottin­ger von gan­zem Her­zen für die­sen Abend, der in die Bischofs­grü­ner Histo­rie ein­ge­hen wird. Wir haben lan­ge nicht so gelacht und das alles für einen wirk­lich guten Zweck. Bes­ser geht’s nicht!