Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 9. Mai 2022

Zwei­ter „Bethang“-Baum für Erlangen

Vor rund 20 Jah­ren schuf der Nürn­ber­ger Kon­zept- und Per­for­mance­künst­ler Kar­sten Neu­mann die Kunst­stadt Bethang, die er seit­her künst­le­risch kon­se­quent aus­baut. Ihr Name ergibt sich aus der Ver­schmel­zung der Städ­te Nürn­BErg, FürTH und ErlAN­Gen. 2005 leg­te Neu­mann einen städ­te­um­fas­sen­den Blüh­wie­sen-Tep­pich an, gefolgt von einem 2013 geschaf­fe­nen und 2018 offi­zi­ell mar­kier­ten Wan­der­weg, der Nürn­berg, Fürth und Erlan­gen an der Außen­gren­ze Bethangs umrun­det. Ein wesent­li­cher Aspekt von Bethang ist es, die drei Städ­te gedank­lich aber auch ästhe­tisch zusam­men­wach­sen zu las­sen. Mit „37 Bäu­me für Bethang“ star­te­te der Künst­ler eine Baum­pflan­zungs­ak­ti­on mit dem Ziel, in jedem der 37 Post­leit­zah­len-Bezir­ke von Bethang (Nürn­berg 28, Fürth 5, Erlan­gen 4) einen öffent­lich zugäng­li­chen Baum zu pflanzen.

Die Finan­zie­rung der Bäu­me erfolgt über den Ver­kauf von 37 vom Künst­ler aus Kunst­stoff­müll ange­fer­tig­ten Leucht­ka­ni­stern. Der Kauf­preis eines Leucht­ob­jekts beinhal­tet die Spen­de an das jewei­li­ge städ­ti­sche Grün­flä­chen­amt. Sie deckt die Kosten zur Pflan­zung eines Bau­mes. Die Idee zum Bethang-Baum­pro­jekt ent­stand in Anleh­nung an die Akti­on „7000 Eichen“ (1982) von Joseph Beu­ys. Kar­sten Neu­mann, der in sei­nem Werk wie­der­keh­rend auf The­men wie Recy­cling oder Umwelt Bezug nimmt, „gemein­det“ die Pflan­zungs­idee gewis­ser­ma­ßen in sei­ne Kunst­stadt Bethang ein. In Erlan­gen konn­te mitt­ler­wei­le der zwei­te Baum gepflanzt wer­den. An einer fei­er­li­chen Über­ga­be des Bau­mes am Alt­städ­ter Kir­chen­platz in Erlan­gen, neh­men neben Kar­sten Neu­mann Bür­ger­mei­ster Jörg Vol­leth, Ame­ly Deiss, Lei­te­rin des Kunst­pa­lais, und Chri­stoph Kin­topp von der Abtei­lung Stadt­grün teil.

Ober­bür­ger­mei­ster ver­leiht Urkunden

Am Frei­tag, 13. Mai, ehrt Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik ver­schie­de­ne Per­sön­lich­kei­ten für ihr ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment. Adam Neid­hardt, lang­jäh­ri­ges Mit­glied des Erlan­ger Stadt­rats, erhält die Kom­mu­na­le Dank­ur­kun­de. Die Feld­ge­schwo­re­nen Hans Brehm und Georg Hauß­ner wer­den für 50-jäh­ri­ges Wir­ken als Feld­ge­schwo­re­ne geehrt, Micha­el Hoff­mann für 25-jäh­ri­ges Wirken.

Geplan­te Orts­um­ge­hung Elters­dorf: digi­ta­le Bür­ger­infor­ma­ti­on am 12. Mai

Die Stadt Erlan­gen lädt alle Inter­es­sier­ten zu einer digi­ta­len Bür­ger­infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung am 12. Mai um 18.00 Uhr mit Ober­bür­ger­mei­ster Dr. Flo­ri­an Janik ein. The­ma ist die geplan­te Orts­um­ge­hung Elters­dorf. Eine Teil­nah­me ist über den Link https://​kom​mu​nal​bit​.webex​.com/​k​o​m​m​u​n​a​l​b​i​t​/​j​.​p​h​p​?​M​T​I​D​=​m​1​a​9​a​b​9​9​8​0​7​6​8​4​2​0​a​9​9​d​d​1​0​3​1​e​7​0​b​a​10c möglich.

Auf Grund natur­schutz­recht­li­cher Vor­ga­ben ist die ursprüng­li­che Antragstra­ße aus dem Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­ren wohl kaum noch rea­li­sier­bar. In einem soge­nann­ten fau­ni­sti­schen Fach­gut­ach­ten wur­de näm­lich eine gro­ße Popu­la­ti­on arten­schutz­recht­lich beson­ders geschütz­ter Vogel­ar­ten im Bereich der eigent­lich geplan­ten Tras­se fest­ge­stellt. Wür­de der bis­her geplan­te Strecken­ver­lauf bei­be­hal­ten, müss­ten ent­spre­chend gro­ße Aus­gleichs­flä­chen geschaf­fen wer­den. Zusätz­lich wäre der Aus­gleichs­be­darf für wei­te­re Arten wie Säu­ge­tie­re, Rep­ti­li­en, Amphi­bi­en etc. zu berück­sich­ti­gen. Um die Pla­nungs­zie­le den­noch so weit als mög­lich zu errei­chen, erge­ben sich neben der Fort­füh­rung des Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­rens mit der Vor­zugs­va­ri­an­te zwei alter­na­ti­ve Her­an­ge­hens­wei­sen. So könn­ten Alter­na­tiv-Tras­sen im Bereich zwi­schen Bahn­li­nie und Bun­des­au­to­bahn (BAB) A3 aus­ge­ar­bei­tet werden.

Eine ande­re Mög­lich­keit wäre es, die stra­ßen­recht­li­che Umstu­fung der Staats­stra­ße durch Elters­dorf zu bean­tra­gen, um ohne Bau der Orts­um­ge­hung den­noch ver­kehrs­len­ken­de und ver­kehrs­be­ru­hi­gen­de Maß­nah­men durch­zu­füh­ren. Eine abschlie­ßen­de Ent­schei­dung zum wei­te­ren Vor­ge­hen ist im Mai noch nicht vor­ge­se­hen. Viel­mehr sol­len die alter­na­ti­ven Her­an­ge­hens­wei­sen in den kom­men­den Mona­ten ver­tieft geprüft und vor­be­rei­tet wer­den, sodass eine abschlie­ßen­de Ent­schei­dung mög­lich wird. Mit der digi­ta­len Ver­an­stal­tung soll die Öffent­lich­keit früh­zei­tig infor­miert werden.

Ukrai­ne-Krieg: 1.321 Geflüch­te­te in Erlangen

Bei der Stadt Erlan­gen waren am Mon­tag, 9. Mai, 1.321 geflüch­te­te Per­so­nen aus der Ukrai­ne gemel­det. Min­de­stens zwei Drit­tel der Per­so­nen sind bei Freun­den oder im fami­liä­ren Umfeld unter­ge­kom­men. Die ande­ren Per­so­nen konn­ten in Ver­fü­gungs­woh­nun­gen, Hotels und Appar­te­ments oder pri­vat ange­mie­te­ten Woh­nun­gen unter­ge­bracht wer­den. Dane­ben wer­den drei Sport­hal­len als Not­un­ter­künf­te genutzt. Die Bele­gung der Not­un­ter­künf­te ändert sich täg­lich, da der Auf­ent­halt in der Hal­le mög­lichst kurz­ge­hal­ten wer­den soll und die Plät­ze kurz­fri­stig nach­be­legt werden.

Aus­stel­lungs­er­öff­nung: „One Sketch at a Time“, die Stadt durch ande­re Augen sehen

Die Urban Sket­chers Erlan­gen laden am Don­ners­tag, 12. Mai, um 19:00 Uhr zur Aus­stel­lungs­er­öff­nung in die Erlan­ger Stadt­bi­blio­thek ein. Die Grup­pe prä­sen­tiert bis zum 21. Juni 2022 Skiz­zen der Stadt. Die Aus­stel­lung „One Sketch at a Time“ zeigt Wer­ke der Grup­pen­mit­glie­der, die wäh­rend ihrer Tref­fen in und um Erlan­gen ent­stan­den sind. Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher der Aus­stel­lung kön­nen die Wahr­zei­chen von Erlan­gen aus der ein­zig­ar­ti­gen Per­spek­ti­ve der Sket­chers betrach­ten. Urban Sket­cher fol­gen dem Urban Sket­ching Mani­fest. Sie doku­men­tie­ren die Welt direkt vor Ort, dort wo das Leben statt­fin­det. Die städ­ti­schen Kom­po­si­tio­nen wer­den unmit­tel­bar fest­ge­hal­ten und ent­ste­hen nicht aus Fotos oder Erin­ne­run­gen. Die Wahl des Medi­ums steht frei. Dadurch kann jeder sei­nen indi­vi­du­el­len Stil ausprägen.

Buch­vor­stel­lung und Lesung mit Ingrid Scherf

Am Frei­tag, 13. Mai, stellt um 19:00 Uhr Ingrid Scherf im Innen­hof der Stadt­bi­blio­thek die deut­sche Erst­aus­ga­be des bereits 1945/46 von Suzan­ne Mau­det ver­fass­ten Berichts über die aben­teu­er­li­che Flucht von neun jun­gen Frau­en aus einem KZ-Todes­marsch vor.

„Wir waren neun jun­ge Frau­en in einem Lager, neun, die sich gut ver­stan­den, neun, die nicht ster­ben woll­ten, und die gemein­sam gekämpft haben, um ins Leben zurück­zu­kom­men!“ So endet das klei­ne Buch von Suzan­ne Mau­det „Dem Tod davon­ge­lau­fen – Wie neun jun­ge Frau­en dem Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger ent­ka­men“. Es schil­dert die muti­ge Flucht der depor­tier­ten Frau­en Chri­sti­ne, Jacky, Mena, Nico­le, Zaza (Suzan­ne), Zinka, Guil­le­met­te, Lon und Josée. Die Geschich­te die­ses lebens­ge­fähr­li­chen Wag­nis­ses hat­te Mau­det unmit­tel­bar nach ihrer Heim­kehr 1945 in Paris auf­ge­schrie­ben. Erst zehn Jah­re nach ihrem Tod erschien der Zeit­zeu­gin­nen­be­richt 2004 in dem klei­nen Pari­ser Ver­lag Arléa und gelang­te zufäl­lig in die Hän­de der Über­set­ze­rin. Durch die Nähe zum Erleb­ten hat der Bericht bis heu­te nichts von sei­ner Aus­drucks­stär­ke und sei­nem Opti­mis­mus ein­ge­büßt. Er ist Zeug­nis eines gewon­ne­nen Kamp­fes um Selbstbehauptung.

Auf­grund ihrer Tätig­keit für die Rési­stance waren die neun jun­gen Frau­en unab­hän­gig von­ein­an­der im Som­mer 1944 ver­haf­tet, zunächst in das Frau­en­kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Ravens­brück depor­tiert, und dann in das Außen­la­ger Leip­zig-Schö­ne­feld des KZ Buchen­wald zur Zwangs­ar­beit ver­legt wor­den. Mit durch­schnitt­lich 5.000 weib­li­chen Gefan­ge­nen aus ver­schie­de­nen Län­dern war es das größ­te Frau­en-Außen­la­ger des KZ Buchen­wald. Die Häft­lin­ge muss­ten unter schwer­sten Bedin­gun­gen – Gewalt, Hun­ger, Erschöp­fung und stun­den­lan­ges Appell­ste­hen – Rüstungs­gü­ter produzieren.

Am 14. April 1945 wur­den die jun­gen Frau­en mit tau­sen­den ande­ren aus dem KZ-Außen­la­ger auf einen Todes­marsch Rich­tung Osten getrie­ben. Sie waren über­zeugt, sie wür­den das alles nur gemein­sam über­le­ben – das Lager, die Zwangs­ar­beit, den Todes­marsch. Ingrid Scherf wohnt in Mün­chen und arbei­te­te als Buch­händ­le­rin und Kura­to­rin. Sie ist freie Autorin und Sach­buch-Über­set­ze­rin. Die Ver­an­stal­tung wird von grup­po dif­fu­so anläss­lich des Tages der Befrei­ung, am 8. Mai in Koope­ra­ti­on mit der Stadt­bi­blio­thek Erlan­gen durch­ge­führt. Die Ver­an­stal­tung wird geför­dert im Rah­men des Bun­des­pro­gramms Demo­kra­tie leben!

Inter­na­tio­na­ler Muse­ums­tag in Erlangen

Das Stadt­mu­se­um Erlan­gen und das Kunst­pa­lais laden am Sonn­tag, 15. Mai, zum Inter­na­tio­na­len Muse­ums­tag ein. Das Stadt­mu­se­um ist von 11:00 bis 17:00 Uhr geöff­net. Der Ein­tritt ist frei. In die­sem Jahr steht die inter­ak­ti­ve Son­der­aus­stel­lung „Viel­fraß meets But­ter­keks“ im Mit­tel­punkt. In der Aus­stel­lung kann man sich auf eine Rei­se durch die Welt der Spra­che bege­ben und die unter­halt­sa­men Rei­se­er­leb­nis­se zuge­wan­der­ter Wör­ter wie Ana­nas, Bre­ze, Keks oder Jeans erfahren.

Ein Stadt­rund­gang um 11:00 Uhr und um 15:00 Uhr führt zu Sta­tio­nen in der Erlan­ger Innen­stadt mit ganz beson­de­ren Namen. Die Tour folgt rei­se­lu­sti­gen Wör­tern und nimmt nicht nur deren Her­kunft unter die Lupe, son­dern beleuch­tet auch die Bedeu­tung für die Erlan­ger Geschichte.

Für Kin­der wird ein „Reise(S)pass“ durch die Aus­stel­lung ange­bo­ten, der aller­lei Ent­deckun­gen bereit­hält. Dabei müs­sen ver­schie­de­ne Auf­ga­ben gelöst wer­den, um an die Rei­se­stem­pel zu gelan­gen und am Ende ein klei­nes Rei­se­sou­ve­nir zu erhalten.

Im Bür­ger­treff Die Vil­la (Äuße­re Brucker Stra­ße 49) fin­det von 14 bis 17 Uhr ein Kunst-Work­shop für Kin­der statt. Mit Staf­fe­lei, Pin­sel und Far­be geht es in den Park der Vil­la zum Malen. Alles, was zum krea­ti­ven Gestal­ten benö­tigt wird, wird zur Ver­fü­gung gestellt. Eine Anmel­dung unter 09131–862972 wird erbeten.

Das Kunst­pa­lais öff­net sei­ne Türen von 10:00 bis 18:00 Uhr für gro­ße und klei­ne Kul­tur­in­ter­es­sier­te. In die­ser Zeit kön­nen die Aus­stel­lun­gen von LuYang und Neil Belou­fa bei frei­em Ein­tritt besich­tigt wer­den. Um 12:00 Uhr und um 16:00 Uhr fin­den öffent­li­che Füh­run­gen für Erwach­se­ne statt. Um 14:30 Uhr gibt es eine Füh­rung für Kin­der, um 15:00 Uhr eine öffent­li­che chi­ne­si­sche Füh­rung. Von 15:00 bis 18:00 Uhr gibt es zudem einen offe­nen Fami­li­en­sonn­tag im Innen­hof des Palais Stut­ter­heim mit ver­schie­de­nen Kunst-Aktio­nen für Kinder.

Neu­auf­la­ge des „Statt­plan“ erschienen

Im hand­li­chen For­mat zeigt der Statt­plan fai­re und nach­hal­ti­ge Orte in der Erlan­ger Innen­stadt. Über­sicht­lich grup­piert in Kate­go­rien wie „Essen/​Getränke“, „Gastro­no­mie“, „Hand­ge­macht“ oder „Bil­dung“, kann man auf einem Blick alle Orte und ihre Ange­bo­te sehen, z.B. fair gehan­del­te Pro­duk­te, Mög­lich­kei­ten zur Repa­ra­tur, ver­packungs­ar­mer Ein­kauf usw.

Auf der Rück­sei­te gibt es zahl­rei­che Tipps und Ideen, wie man in Erlan­gen fai­rer und nach­hal­ti­ger leben kann. Wer noch mehr wis­sen will, kann auch die inter­ak­ti­ve Online-Kar­te ver­wen­den. Neben vie­len zusätz­li­chen Orten, die aus Grün­den der bes­se­ren Über­sicht­lich­keit nicht in der gedruck­ten Vari­an­te erschei­nen, fin­det man auch Orte außer­halb der Innen­stadt sowie im Umland. Außer­dem gibt es auf der Web­sei­te vie­le wei­te­re Tipps und Ideen für eine nach­hal­ti­ge Lebens­wei­se und fai­ren Konsum.

Nicht zu ver­ges­sen ist auch der Fair­Fin­der: Mit ihm kann man gezielt nach fair gehan­del­ten Pro­duk­ten suchen, von O‑Saft, Reis oder Scho­ko­la­de bis hin zu fair gehan­del­ter Klei­dung, Schmuck oder fai­rem Kaf­fee für unter­wegs. Der Statt­plan ist ein Pro­jekt der Fair­trade Steue­rungs­grup­pe der Stadt Erlan­gen und wur­de maß­geb­lich von den Grup­pen fair​lan​gen​.org, sneep, dem Drit­te-Welt-Laden, dem Lese­ca­fé Anstän­dig essen und der Stadt Erlan­gen entwickelt.

Erhält­lich ist er in allen geli­ste­ten Geschäf­ten und Orten, sowie online unter www​.fair​lan​gen​.org/​s​t​a​t​t​p​lan.

Kor­rek­tur: Geän­der­te Uhr­zeit für Impf­ak­ti­on in Weisendorf

Bei der für Frei­tag, 13. Mai, ange­kün­dig­ten Impf­ak­ti­on in der Mehr­zweck­hal­le Wei­sen­dorf (Reu­ther Weg 6, Wei­sen­dorf) wur­de eine fal­sche Uhr­zeit ver­mel­det. Sie fin­det von 12:00 bis 16:00 Uhr statt und nicht wie am Frei­tag ange­kün­digt vom 13:00 bis 18:00 Uhr.

Cam­ping­stra­ße Vollsperrung

Die Cam­ping­stra­ße in Dechs­endorf ist auf Höhe der Haus­num­mer 85 in der Zeit vom 16. Mai bis zum 31. Mai 2022 voll gesperrt. In die­ser Zeit wird ein Kanal ange­schlos­sen. Zu Fuß und auf dem Fahr­rad kann die Bau­stel­le pas­siert werden.