Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 09.05.2022

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Brief­ka­sten beschädigt

BAM­BERG. Am ver­gan­ge­nen Mon­tag wur­de in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus in der Kaims­gas­se ein Brief­ka­sten beschä­digt. Der unbe­kann­te Täter rich­te­te Sach­scha­den von knapp 40 Euro an.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Ver­kehrs­un­fäl­le

BAM­BERG. In der Würz­bur­ger Stra­ße prall­te ein Motor­rad­fah­rer am Sonn­tag, kurz nach 16.00 Uhr, in die lin­ke Sei­te eines vor ihm abbie­gen­den VW-Fah­rers. Der 50-jäh­ri­ge Zwei­rad­fah­rer wur­de bei dem Unfall zwar nicht ver­letzt, aller­dings ent­stand an bei­den Fahr­zeu­gen Sach­scha­den von etwa 10.000 Euro.

BAM­BERG. Beim Links­ab­bie­gen von der Jäck­stra­ße in die Mem­mels­dor­fer Stra­ße miss­ach­te­te am Mon­tag­früh, gegen 04.30 Uhr, eine Audi-Fah­re­rin die Vor­fahrt eines Fahr­rad­fah­rers, der dort auf dem Rad­weg in Rich­tung Euro­pa­brücke fuhr. Obwohl der Rad­ler nicht ver­letzt wur­de, war sein Gefährt nicht mehr fahr­be­reit. An Fahr­rad und Audi ist Sach­scha­den von etwa 6000 Euro entstanden.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. Auf einem Park­platz am Schil­ler­platz wur­de zwi­schen dem 02. und 06. Mai die­sen Jah­res ein schwar­zer VW Golf an der hin­te­ren lin­ken Fahr­zeug­sei­te ange­fah­ren. Der unbe­kann­te Unfall­ver­ur­sa­cher flüch­te­te von der Unfall­stel­le, obwohl Sach­scha­den von etwa 1000 Euro ent­stan­den war.

32-Jäh­ri­ger lei­stet hef­ti­gen Wider­stand und belei­digt Polizeibeamte

BAM­BERG. Am Sonn­tag­früh, kurz nach 07.00 Uhr, wur­de die Poli­zei dar­über ver­stän­digt, dass in der Lob­by eines Hotels im Bam­ber­ger Nord-Osten ein nicht ansprech­ba­rer Mann sei. Beim Ein­tref­fen von Ret­tungs­dienst und Poli­zei konn­te der 32-Jäh­ri­ge zwar geweckt wer­den, die­ser reagier­te aller­dings spöt­tisch und pro­vo­ka­tiv gegen­über den ein­ge­setz­ten Per­so­nen. Als sich her­aus­stell­te, dass er kein Gast des Hotels war, wur­de er auf­ge­for­dert die Lob­by zu ver­las­sen. Hier­bei lei­ste­te er mas­si­ven kör­per­li­chen Wider­stand, wes­halb er gefes­selt wer­den muss­te. Er belei­dig­te die ein­ge­setz­ten Poli­zei­be­am­ten und woll­te noch gegen einen Beam­ten mit dem Knie bzw. mit dem Fuß tre­ten, was aller­dings durch die schnel­le Reak­ti­on des Poli­zi­sten ver­hin­dert wer­den konn­te. Die Staats­an­walt­schaft ord­ne­te bei dem 32-Jäh­ri­gen eine Blut­ent­nah­me an. Er muss sich wegen Wider­stan­des gegen Voll­streckungs­be­am­te und Belei­di­gung straf­recht­lich verantworten.

Ziga­ret­ten­stum­mel setzt Wohn­haus in Brand

BAM­BERG. Am Mon­tag­früh, gegen 02.15 Uhr, wur­den Poli­zei und Feu­er­wehr über einen Brand in einer Kel­ler­woh­nung eines Wohn­hau­ses in der Würz­bur­ger Stra­ße ver­stän­digt. Brand­herd war nach Anga­ben des Woh­nungs­neh­mers ein Schuh­re­gal, neben dem ein Behält­nis mit Ziga­ret­ten­stum­mel abge­stellt wur­de. Drei Per­so­nen erlit­ten eine Rauch­gast­ver­gif­tung. Der Sach­scha­den wird von der Poli­zei auf etwa 10.000 Euro bezif­fert. Im Rah­men der Tat­ort­be­ge­hung fand die Poli­zei dann noch in der Woh­nung des 21-jäh­ri­gen Man­nes gerin­ge Men­gen von Rausch­gift und dazu­ge­hö­ri­ge Uten­si­li­en, die sicher­ge­stellt wur­den. Der 21-Jäh­ri­ge muss sich wegen fahr­läs­si­ger Brand­stif­tung und Kör­per­ver­let­zung sowie wegen eines Ver­sto­ßes nach dem Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz straf­recht­lich verantworten.

Poli­zei­in­spek­ti­on BAMBERG-LAND

Ver­kehrs­un­fäl­le

STAP­PEN­BACH. Mit schwe­ren Ver­let­zun­gen muss­te am Sonn­tag­mit­tag ein 73-jäh­ri­ger Mann durch den Ret­tungs­dienst ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den. Auf­grund eines Brems­feh­lers stürz­te der Seni­or von sei­nem Fahr­rad und zog sich dabei eine Beinfrak­tur zu.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

MEM­MELS­DORF. Auf­heu­len eines Motors und einen anschlie­ßen­den Schlag hör­te am Sonn­tag­abend, kurz vor 20.30 Uhr, ein Anwoh­ner der Mee­dens­dor­fer Stra­ße. Beim Blick aus dem Fen­ster konn­te ein grau­er Pkw, Ford, beob­ach­tet wer­den, der sehr nahe an sei­nem roten gepark­ten Pkw, Mer­ce­des, stand. Als er kurz danach sei­nen Pkw begut­ach­te­te, wur­de ein Scha­den in Höhe von ca. 500 Euro an der rech­ten Stoß­stan­gen­sei­te festgestellt.

Die ver­stän­dig­te Poli­zei­strei­fe nahm die Unfall­fluch­ter­mitt­lun­gen nach erfolg­ter Hal­ter­fest­stel­lung auf.

ZECKEN­DORF. In der Tal­stra­ße kam es am Sams­tag, kurz vor 23 Uhr, zu einer Unfall­flucht. In Rich­tung Scheß­litz war eine Ford-Fah­re­rin unter­wegs, als ihr am Orts­ein­gang Zecken­dorf ein dunk­ler Pkw, Audi-Limou­si­ne, ent­ge­gen­kam. Obwohl die 64-Jäh­ri­ge ver­such­te, noch wei­ter nach rechts zu fah­ren, streif­ten sich die bei­den Außen­spie­gel der Fahr­zeu­ge. Der Fah­rer des dunk­len Autos fuhr anschlie­ßend davon, ohne sich um den ent­stan­de­nen Scha­den in Höhe von ca. 150 zu kümmern.

Zeu­gen der Unfall­flucht wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

Son­sti­ges

OBERHARNSBACH/HALLSTADT. Laser- und Ver­kehrs­kon­trol­len führ­te die Poli­zei Bam­berg-Land mit Unter­stüt­zung der Bereit­schafts­po­li­zei am Don­ners­tag­nach­mit­tag durch. In der Orts­mit­te von Ober­harns­bach fuh­ren sechs Ver­kehrs­teil­neh­mer schnel­ler als die erlaub­ten 50 km/​h, so dass sie ver­warnt wer­den muss­ten. Mit 68 km/​h pas­sier­te der schnell­ste Ver­kehrs­teil­neh­mer die Mess-Stelle.

Vier Ver­war­nun­gen sowie eine Anzei­ge sind das Ergeb­nis einer Laser­kon­trol­le in der 30er Zone der Miche­lin­stra­ße. Hier war der schnell­ste Auto­fah­rer mit 56 km/​h unterwegs.

HIRSCHAID. Eine Mit­tei­lung über einen betrun­ke­nen Auto­fah­rer ging am Sonn­tag­abend bei der Poli­zei ein. Dar­auf­hin nah­men zwei Strei­fen die Fahn­dung auf. Ein 39-jäh­ri­ger alko­ho­li­sier­ter Mann konn­te schließ­lich in einem Schnell­re­stau­rant in der Indu­strie­stra­ße ange­trof­fen wer­den. Sein Fahr­zeug hat­te er kurz davor, auf einem in der Nähe befind­li­chen Park­platz, abge­stellt. Ein vor Ort durch­ge­führ­ter Alko­test erbrach­te einen Wert von 1,74 Pro­mil­le. Dar­auf­hin wur­de dem pol­ni­schen Fahr­zeug­füh­rer die Wei­ter­fahrt unter­sagt, sei­ne Fahr­zeug­schlüs­sel sicher­ge­stellt und eine Blut­ent­nah­me im Kran­ken­haus durch­ge­führt. Eine Anzei­ge wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr folgt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt und Zen­tra­le Ein­satz­dien­ste Bayreuth

Alko­ho­li­siert mit E‑Scooter unterwegs

BAY­REUTH. Deut­lich alko­ho­li­siert waren am frü­hen Sonn­tag­mor­gen zwei Fah­rer von E‑Scootern in der Innen­stadt unter­wegs. Beam­te der Zen­tra­len Ein­satz­dien­ste Bay­reuth kon­trol­lier­ten einen Mann und been­de­ten des­sen Fahrt. Nur ein paar Minu­ten spä­ter kon­trol­lier­ten Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt eine Dame, die eben­falls alko­ho­li­siert und ohne die vor­ge­schrie­be­ne Ver­si­che­rung mit ihrem Gefährt unter­wegs war.

Gegen 00:45 Uhr fiel der Mann mit sei­nem E‑Scooter der Strei­fen­be­sat­zung der Zen­tra­len Ein­satz­dien­ste auf. Bei der anschlie­ßen­den Kon­trol­le konn­ten die Beam­ten deut­li­chen Alko­hol­ge­ruch bei dem 34-Jäh­ri­gen fest­stel­len. Ein Atem­al­ko­hol­test vor Ort ergab einen Wert von 1,60 Pro­mil­le. Dar­auf­hin muss­te eine Blut­ent­nah­me ange­ord­net werden.

Nur ein paar Minu­ten spä­ter, kurz vor 01:00 Uhr, kon­trol­lier­te eine Strei­fen­be­sat­zung der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt eine 27-Jäh­ri­ge Dame aus Bay­reuth, die mit ihrem E‑Scooter ohne gül­ti­ge Ver­si­che­rungs­pla­ket­te unter­wegs war. Auch hier wur­de deut­li­cher Alko­hol­ge­ruch fest­ge­stellt. Nach einem Atem­al­ko­hol­test, der 1,72 Pro­mil­le ergab, muss­te sie sich eben­falls einer Blut­ent­nah­me unterziehen.

Gegen bei­de Fah­rer lau­fen jetzt Ermitt­lun­gen wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr, die Dame erwar­tet zudem eine Anzei­ge wegen einer Straf­tat nach dem Pflichtversicherungsgesetz.

Die Poli­zei weist in die­sem Zusam­men­hang dar­auf hin, dass E‑Scooter als Kraft­fahr­zeu­ge gel­ten und somit die gesetz­li­chen Rege­lun­gen zum Alko­hol- und Dro­gen­kon­sum gel­ten, eben­so eine gül­ti­ge Haft­pflicht­ver­si­che­rung vor­han­den sein und nach­ge­wie­sen wer­den muss.

Pkw unter Alko­hol­ein­fluss gesteuert

BAY­REUTH. Mit fast 1,1 Pro­mil­le fuhr eine Ver­kehrs­teil­neh­me­rin eben­falls am frü­hen Sonn­tag­mor­gen in Bay­reuth mit ihrem Pkw. Sie wur­de durch Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt kon­trol­liert und die Wei­ter­fahrt unterbunden.

Gegen 04:15 Uhr befuhr eine 41-Jäh­ri­ge Dame aus Michel­au mit ihrem Pkw die Hin­den­burg­stra­ße in Bay­reuth. Dort wur­de sie durch Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Auch bei ihr wur­de deut­li­cher Alko­hol­ge­ruch wahr­ge­nom­men und ein gericht­lich ver­wert­ba­rer Atem­al­ko­hol­test durch­ge­führt. Die­ser ergab einen Wert von 1,08 Pro­mil­le, was zu einer Anzei­ge nach dem Stra­ßen­ver­kehrs­ge­setz, einem Buß­geld von 500,00 Euro und einem ein­mo­na­ti­gem Fahr­ver­bot führt.

Ver­miss­ten­su­che erfolgreich

BAY­REUTH. Ein gutes Ende nahm die Suche nach einem 75-Jäh­ri­gen Bay­reu­ther am Sonntagabend.

Gegen 20:50 Uhr mel­de­ten Fami­li­en­an­ge­hö­ri­ge des Her­ren die­sen als ver­misst. Er hat­te sich offen­sicht­lich unbe­merkt aus dem Haus ent­fernt und es bestand die Gefahr, dass er ori­en­tie­rungs­los im Stadt­ge­biet unter­wegs war. Auf­grund die­ses Umstan­des wur­den grö­ße­re Such­maß­nah­men ein­ge­lei­tet. Hier­bei kamen auch Per­so­nen­such­hun­de der Poli­zei und ein Poli­zei­hub­schrau­ber zum Ein­satz. Im Lau­fe der Such­maß­nah­men konn­te der Mann kurz nach 23 Uhr durch eine ein­ge­setz­te Strei­fen­be­sat­zung wohl­auf im Stadt­ge­biet Bay­reuth lau­fend ange­trof­fen wer­den. Er wur­de im Anschluss nach Hau­se gebracht und in die Obhut sei­ner Ange­hö­ri­gen übergeben.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Ver­kehrs­un­fall

Ober­tru­bach. Am Sonn­tag­nach­mit­tag fuhr ein 25-jäh­ri­ger Mann, gemein­sam mit zwei wei­te­ren Bikern, mit sei­ner Duca­ti auf der Stra­ße zwi­schen Lei­mers­berg und Geschwand. Die drei Motor­rad­fah­rer fuh­ren hin­ter einer 61-jäh­ri­gen Audi-Fah­re­rin, wel­che wider­um hin­ter einem 88-jäh­ri­gen BMW-Fah­rer fuhr. Als der Rent­ner stark abbrem­ste, um nach rechts abzu­bie­gen, konn­te die hin­ter ihm fah­ren­de Frau auch noch abbrem­sen. Der Duca­ti-Fah­rer brem­ste eben­falls, schaff­te es aber nicht mehr recht­zei­tig, zum Ste­hen zu kom­men und prall­te gegen das Heck des Audi und fiel dann nach links auf die Sei­te. Der leicht­ver­letz­te Motor­rad­fah­rer wur­de von den Ein­satz­kräf­ten des Ret­tungs­dien­stes behan­delt, die rest­li­chen Unfall­teil­neh­mer blie­ben unver­letzt. Das Zwei­rad war nicht mehr fahr­be­reit und hat­te einen Scha­den von ca. 6000 Euro. Der Scha­den am Audi bezif­fert sich auf ca. 7000 Euro.

Son­sti­ges

Nie­derm­irsberg. Ein 44-jäh­ri­ger Mann lud in der Kalk­gas­se auf einer Wie­se am Sams­tag­abend kal­te Asche ab. Ein noch vor­han­de­nes Glut­nest wur­de durch den Wind auf­ge­frischt und steck­te eine klei­ne Flä­che des Bodens in Brand. Der Mann lösch­te den Brand mit­tels eines Gar­ten­schlau­ches selbst und die hin­zu­ge­hol­te Feu­er­wehr aus Nie­derm­irsberg muss­te nur noch Nach­lösch­ar­bei­ten durchführen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Dieb­stäh­le

FORCHHEIM/KERSBACH. Am Sonn­tag­nach­mit­tag wur­de am Ker­s­ba­cher Bahn­hof in der Zeit zwi­schen 15.00 und 17.30 Uhr ein weiß-rosa­far­be­nes Her­ren-Moun­tain­bike ent­wen­det. Das Fahr­rad war an den dor­ti­gen Fahr­rad­stän­der ange­ket­tet. Zeu­gen wen­den sich bit­te an die Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter Tel. 09191/7090–0.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Ver­kehrs­kon­trol­len

HOCH­STADT. Am Sonn­tag­vor­mit­tag führ­ten Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels auf der B173 auf der Haupt­stra­ße eine Laser­kon­trol­le durch. Hier­bei muss­ten sie ins­ge­samt 10 Ver­kehrs­teil­neh­mer ver­war­nen. Der Schnell­ste fuhr bei erlaub­ten 50 km/​h mit 66 km/​h in die Kontrollstelle.

MICHEL­AU. Am Mon­tag­mor­gen konn­ten Poli­zei­be­am­te in der Kirch­stra­ße und Rosen­weg zwei Ver­war­nun­gen aus­spre­chen. Der Schnell­ste fuhr hier in der 30er-Zone mit 41 km/​h in die Lasermessstelle.

Dacia gleich zwei­mal angegangen

RED­WITZ. Im Tat­zeit­raum vom 03.05. bis 08.05.2022 hat­te es ein unbe­kann­ter Täter gleich zwei­mal auf einen wei­ßen Dacia abge­se­hen. Zu zwei ver­schie­de­nen Zeit­punk­ten schlug er jeweils eine Del­le in die lin­ke Fahr­zeug­sei­te des Pkws, wel­cher am Wohn­an­we­sen des Fahr­zeug­füh­rers in der Tie­fen Gas­se abge­stellt war und einen Sach­scha­den von ins­ge­samt 1.000 Euro ver­ur­sach­te. Hin­wei­se zur Sach­be­schä­di­gung nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels unter der Tele­fon­num­mer 09571/95200 entgegen.

Daim­ler tou­chiert und weitergefahren

MICHEL­AU. Am Sonn­tag gegen 13.00 Uhr park­te ein 24-jäh­ri­ger Forch­hei­mer sei­nen grau­en Daim­ler auf der Kel­ler­fuh­re zur Wirt­schaft hin. Als er gegen 14.00 Uhr zu sei­nem Fahr­zeug zurück­kam, konn­te er einen Scha­den an der rech­ten hin­ten Fahr­zeug­sei­te fest­stel­len. Ein unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer tou­chier­te ver­mut­lich beim Aus­par­ken den Pkw des jun­gen Man­nes, ohne sei­ne Pflich­ten als Ver­kehrs­teil­neh­mer nach­zu­kom­men. Es ent­stand hier­bei ein Sach­scha­den von ca. 1.000 Euro. Zeu­gen bzw. der Unfall­ver­ur­sa­cher selbst wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzen.

Schlä­ge­rei­en

MODSCHIEDEL/WEISMAIN. Ver­mut­lich star­ker Alko­hol­ge­nuss und Unstim­mig­kei­ten unter Fuß­ball­fans dürf­te der Grund gewe­sen sein, dass am frü­hen Sonn­tag­mor­gen vor dem Tanz­cen­ter ein 22-jäh­ri­ger Mann von fünf jun­gen Män­nern ange­gan­gen und leicht ver­letzt wur­de. Hier­bei hat­te die Grup­pe die­ser Män­ner den Geschä­dig­ten ein­ge­kes­selt und ihm Schlä­ge ver­passt. Drei der Schlä­ger sind bis­lang bekannt, die ande­ren Bei­den sowie der genaue Tat­her­gang müs­sen noch ermit­telt wer­den. Zeu­gen, die zu der Kör­per­ver­let­zung Anga­ben machen kön­nen, wer­den gebe­ten, sich bei der Poli­zei Lich­ten­fels zu melden.

LICH­TEN­FELS. Eben­so zu kör­per­li­chen Aus­ein­an­der­set­zun­gen kam es in die­ser Nacht auf dem Schüt­zen­platz vor der Stadt­hal­le in Lich­ten­fels. Ein 26 Jah­re jun­ger Mann wur­de hier­bei von drei unbe­kann­ten Tätern kör­per­lich ange­gan­gen, da des­sen Beglei­te­rin von den Drei­en belei­digt wur­de. Kur­ze Zeit spä­ter war der 26-Jäh­ri­ge wie­der in einer Schlä­ge­rei ver­wickelt, in des­sen Ver­lauf es zu mit­tel­gra­di­gen Ver­let­zun­gen kam, die im Kran­ken­haus Lich­ten­fels behan­delt wer­den muss­ten. Auch hier sind noch wei­te­re Ermitt­lun­gen notwendig.