CSU Burk ehrt im Rahmen der Jahreshauptversammlung langjährige Mitglieder

CSU Burk ehrt im Rahmen der Jahreshauptversammlung langjährige Mitglieder. Foto: CSU Burk

Die gut besuchte Ortshauptversammlung begann der Vorsitzende Lehnard mit einem Blick auf das aktuelle Geschehen in der Welt: „Eine merkwürdige Zeit, in der wir im Augenblick leben! Corona hat uns geprägt: impfen – nicht impfen, Erkrankung mit Folgen oder nicht, mit und ohne Maske?! Und dann der unsägliche Krieg, in dem Putin mit Russland die Ukraine überfallen ließ.“ „Eine merkwürdige Zeit, in der wir im Augenblick leben!

Nichts desto trotz konnten im letzten Jahr viele Veranstaltungen durchgeführt werden, u. a. Online-Veranstaltung mit MdB Thomas Silberhorn Familienfest am Minigolfplatz Aufstellung Gedenksteins 900 Jahre Burk, Weinfest im Siedlerheim Augraben, Weinfest im Siedlerheim Augraben. In seinem Bericht ging Lehnard auf die großen städtischen ‚Baustellen‘ wie Königsbad, Rathaus, Kolpinghaus und Kellerwald ein, die, obwohl die Stadt derzeit finanziell gut aufgestellt ist, viel Arbeit und Zeit in der Gremienarbeit in Anspruch nehmen.

Holger Lehnard konnte anschließend verdiente Mitglieder ehren: Für jeweils 10-jährige Mitgliedschaft wurden Kerstin Herzog, Maria-Luise Lehnard und Julia Schmidt ausgezeichnet. Bereits 20 bzw. 30 Jahre sind Reinhold Gareus, Jörg Kraus, Jürgen Schönfelder, Christian Schmitt, Konrad Hartmann und Johannes Gareus dabei. Manfred Reges, Franz-Josef Gügel und Franz Vasold – dieses Trio hält der Burker Christlich-Sozialen-Union schon seit 40 Jahren die Treue.

Michael Hofmann, Mitglied des Landtags und Vorsitzender der Kreis-CSU, würdigte die 25-jährige Mitgliedschaft von Holger Lehnard, der seit 2001 dem Ortsverband vorsteht und seit 2002 im Stadtrat vertreten ist, in einer kleinen Laudatio.

Nach den Ehrungen gab MdL Hofmann einen Abriss zu den aktuellen Themen aus dem Bayerischen Landtag (u.a. Haushalt, 10H-Regelung bei Windkraftanlagen und erneuerbare Energie) und seinem Wirken als Bürgerbeauftragter.

Der Vorsitzende schloss die Veranstaltung mit den Worten, das Forchheim und speziell unser schöner Stadtteil Burk eine liebens- und lebenswertes Stadt ist, für die es sich lohnt ehrenamtlich zu arbeiten und zu kämpfen.