HSC I: Eigen­ge­wächs ver­län­gert sei­nen Ver­trag beim HSC 2000 Coburg

Der HSC 2000 Coburg und Fabi­an Apfel haben sich dar­auf ver­stän­digt, den aus­lau­fen­den Ver­trag im Som­mer um zwei wei­te­re Jah­re bis zum 30.06.2024 zu verlängern.

Auch in den kom­men­den zwei Spiel­zei­ten wird Fabi­an Apfel das Tri­kot der Vestestäd­ter tra­gen. Das Eigen­ge­wächs des HSC 2000 Coburg durch­lief alle Jugend­mann­schaf­ten, spielt aktu­ell im Bun­des­li­ga-Unter­bau und konn­te sich in den ver­gan­gen Jah­ren Stück für Stück wei­ter­ent­wickeln. Auch in die­ser Sai­son konn­te Fabi­an Apfel sein Talent auch im Bun­des­li­ga­team unter Beweis stel­len und eini­ge Ein­satz­mi­nu­ten sam­meln. Wäh­rend des krank­heits­be­ding­ten Aus­falls von Jan Kulha­nek hüte­te er zusam­men mit Jan Jochens das Cobur­ger Tor. Für die näch­sten Jah­re geht es nun dar­um, die kon­ti­nu­ier­li­che Ent­wick­lung wei­ter fort­zu­set­zen – und das auch zukünf­tig bei sei­nem Hei­mat­ver­ein: „Nach dem offe­nen Aus­tausch mit Jan Gorr und der genann­ten Per­spek­ti­ve kam ich für mich zu dem Ent­schluss, den Ver­trag in Coburg um wei­te­re zwei Jah­re zu ver­län­gern. Ich freue mich auf die kom­men­den Jah­re und dar­auf, die Zukunft des Ver­eins mit­zu­ge­stal­ten,“ so der 23-Jäh­ri­ge über die Vertragsverlängerung.

Auch für den HSC 2000 Coburg war es wich­tig, auf der Tor­wart-Posi­ti­on nun die letz­ten Wei­chen für die kom­men­de Sai­son gestellt zu haben. „Fabi und ich haben sehr offen über sei­ne aktu­el­le Situa­ti­on und die ver­schie­de­nen Mög­lich­kei­ten zur Wei­ter­füh­rung sei­ner Ent­wick­lung gespro­chen. Auch ein Wech­sel zu einem ande­ren Ver­ein, bei dem Fabi sich behaup­tet und sei­ne näch­sten Ent­wick­lungs­schrit­te macht, haben wir dis­ku­tiert. Wir sind aber gemein­sam zu der Ansicht gekom­men, dass Fabi hier nach wie vor sehr gute Mög­lich­kei­ten vor­fin­det, den ein­ge­schla­ge­nen Weg wei­ter zu gehen und wir freu­en uns sehr auf die wei­te­re Zusam­men­ar­beit“, so Geschäfts­füh­rer Jan Gorr über die Verlängerung.

Bericht von Alex­an­der Zinßmeister