Eis­hockey-Ver­ein Bay­reuth Tigers spen­det 12.000 Euro

Spende Bayreuth Tigers Klinikum Bayreuth 2022
Die Spende kommt der Kinderklinik, der Long Covid-Forschung bei Kindern sowie der Ukraine-Hilfe des Klinikums Bayreuth zugute. Von links bei der Spendenübergabe: Ilona Golla, Prof. Dr. Jörg Reutershan, Matthias Wendel, Claudia Wendel, Prof. Dr. Thomas Rupprecht. Foto: Alex Vögel

Spen­den­über­ga­be im Kli­ni­kum Bayreuth

Ins­ge­samt 12.000 Euro sind in der abge­lau­fe­nen DEL2-Spiel­zeit durch Tri­kot­ver­käu­fe zusam­men­ge­kom­men, die an die Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH über­ge­ben wer­den konnten.

Der Betrag setzt sich aus den Ver­stei­ge­rungs­er­lö­sen der „Wil­hel­mi­ne-Tri­kots“, die bei den Heim­spie­len der Bay­reuth Tigers im Novem­ber getra­gen wur­den, sowie aus der Ver­stei­ge­rung der „Ukrai­ne-Tri­kots“, die kürz­lich zum Sai­son­ende zum Ein­satz gekom­men sind, zusam­men. Zusätz­lich wur­den die Erlö­se der ver­kauf­ten Fan­tri­kots im Ukrai­ne-Style weitergegeben.

Von der Spen­den­sum­me gehen 1.000.-€ an die Kin­der­kli­nik im Kli­ni­kum Bay­reuth. Mit 2.000.-€ wird die Long Covid-For­schung, eben­falls für die klei­nen Men­schen unse­rer Gesell­schaft, unter­stützt. Die ver­blei­ben­den 9.000.-€ gehen an die Ukrai­ne-Hil­fe der Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH, die mit dem Geld drin­gend benö­tig­te Medi­zin und/​oder medi­zi­ni­sche Aus­rü­stung für eine Kin­der­kli­nik in der Ukrai­ne anschaf­fen und bereit­stel­len wird.

Über­ge­ben wur­de die Spen­de Ende April stell­ver­tre­tend für die Bay­reuth Tigers durch Geschäfts­füh­rer Mat­thi­as Wen­del und Clau­dia Wen­del an Ilo­na Gol­la, Päd­ago­gi­sche Lei­tung der Kin­der­kli­nik, an Prof. Dr. Jörg Reu­ters­han, Direk­tor der Kli­nik für Anäs­the­sio­lo­gie und Ope­ra­ti­ve Inten­siv­me­di­zin, sowie an Prof. Dr. Tho­mas Rup­p­recht, Direk­tor der Kli­nik für Kin­der und Jugendliche.

Ein herz­li­ches Dan­ke­schön geht an die­ser Stel­le an alle Fans, die sich an den Ver­stei­ge­run­gen und Käu­fen der Tri­kots betei­ligt haben und es damit ermög­li­chen, Hilfs­mit­tel zur Ver­fü­gung zu stel­len, die staat­lich nicht finan­ziert und bereit­ge­stellt wer­den können.

Vie­len Dank hierfür!