Ein­satz der Feu­er­wehr Bayreuth

Symbolbild Feuerwehr. Foto: Pixabay/FF Bretzfeld

Die Mel­dung über eine Rauch­ent­wick­lung aus einer Woh­nung in der Höl­der­lin Anla­ge hat am heu­ti­gen Sams­tag­mit­tag (23.04.) um 12.00 Uhr zu einem Ein­satz für Feu­er­wehr, Ret­tungs­dienst und Poli­zei geführt. Die Mel­dung kam von einer Nach­ba­rin, die durch den Alarm­ton des Rauch­warn­mel­ders auf den Brand auf­merk­sam gewor­den war und gedan­ken­schnell den Not­ruf absetz­te. Die alar­mier­ten Feu­er­wehr­kräf­te der Abtei­lun­gen Stän­di­ge Wache und Inne­re Stadt ver­schaff­ten sich zunächst Zugang zu der ver­rauch­ten Woh­nung. Im Rah­men der Erkun­dung stieß ein Trupp unter Atem­schutz schnell auf den Bewoh­ner, wel­cher umge­hend ins Freie gebracht und dem Ret­tungs­dienst über­ge­ben wur­de. Als Grund für die Rauch­ent­wick­lung konn­te schließ­lich ein Klein­brand in der Küche aus­fin­dig gemacht und mit einem Klein­lösch­ge­rät abge­löscht wer­den. Anschlie­ßend wur­de die Woh­nung mit einem Über­druck­lüf­ter vom Brand­rauch befreit. In die­se konn­te der Bewoh­ner nach medi­zi­ni­scher Unter­su­chung wie­der zurück­keh­ren, er zog sich kei­ne schwe­re­ren Ver­let­zun­gen zu. Nach gut einer hal­ben Stun­de konn­te die Ein­satz­stel­le wie­der ver­las­sen wer­den, vor Ort waren 19 Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den der Feu­er­wehr Bay­reuth, ein Ret­tungs­wa­gen und zwei Strei­fen­wa­gen der Polizei.