Bam­berg: Ein­la­dung zur Gedenk­ver­an­stal­tung „Tscher­no­byl“ am 25. April 2022

Ursu­la Sowa hält auch heu­er das Geden­ken an die Reak­tor­ka­ta­stro­phe in Tscher­no­byl vor 36 Jah­ren auf­recht. Auf­grund des Kriegs in der Ukrai­ne ist uns Tscher­no­byl nun (lei­der) wie­der so nah, wie seit Jah­ren nicht mehr. Zugleich nimmt die Fahrt über Atom­ener­gie, auch als Alter­na­ti­ve zu Gas und Öl aus Russ­land, erneut Fahrt auf. Umso wich­ti­ger, dass wir an die dra­ma­ti­schen Fol­gen und Kosten die­ser Ener­gie­pro­duk­ti­on erinnern.

Die Gedenk­ak­ti­on wird beglei­tet von:

-Edu­ard Resatsch, Cel­list der Bam­ber­ger Sym­pho­ni­ker. Er spielt aus den Cel­lo-Sui­ten von J.S. Bach (Vor­be­halt­lich trocke­nen Wetters)
‑Ger­trud Eise­len, Schau­spie­le­rin. Sie liest gemein­sam mit Schüler:innen aus dem Zau­ber­lehr­ling von J.W.v. Goethe
‑Jonas Glü­sen­kamp, Zwei­ter Bür­ger­mei­ster Stadt Bam­berg. Er spricht ein Grußwort
‑Nan­ne Wienands/​Udo Ben­ker-Wienands, Stifter:innen der Tscher­no­byl-Schild­krö­te in Bam­berg. Sie spre­chen ein Grußwort.

Beginn: 17:45 Uhr
Dau­er: ca. 40 Minuten
Ort: Tscher­no­byl-Schild­krö­te am Regnitzufer

HIN­WEIS: AUF­GRUND EINER PLE­NAR­SIT­ZUNG AM 26.04.2022 (EIGENT­LI­CHER TAG DER REAK­TOR­KA­TA­STRO­PHE) FIN­DET DAS GEDEN­KEN 2022 AM MON­TAG, DEN 25.04.2022, STATT.