Rezept der Woche: Karottenkuchen

Zuta­ten

Karottenkuchen

Karot­ten­ku­chen

(26 cm Springform):

  • 500 g Karotten
  • 1 BIO Orange
  • 250 g gemah­le­ne Mandeln
  • 250 g gemah­le­ne Haselnüsse
  • 250 g brau­ner Zucker oder Xylit
  • 6 Eier
  • 50 ml Erd­nuss­öl oder Kokosöl
  • 1 Pri­se Zimt
  • 1 Pri­se Salz
  • 1 Pck Backpulver

Zube­rei­tung

Karot­ten gründ­lich waschen und mit der Käse­rei­be fein ras­peln. Oran­ge mit hei­ßem Was­ser waschen, von der Scha­le Zesten zie­hen und den Saft aus­pres­sen. Man­deln und Hasel­nüs­se gut mit­ein­an­der ver­men­gen, 1 klei­ne Hand­voll bei­sei­te stel­len und unter den Rest das Back­pul­ver und den Zimt mischen. Back­ofen auf 170 Grad vor­hei­zen, die Spring­form gut fet­ten und mit der Hand­voll gemah­le­nen Nüs­se den Rand bestreuen.

Eier tren­nen und das Eiweiß mit einer Pri­se Salz steif schla­gen. Eigelb mit Zucker schau­mig schla­gen. Die Karot­ten Nuss­mi­schung, Öl, Oran­gen­scha­le und Oran­gen­saft damit ver­rüh­ren und als letz­tes das stei­fe Eiweiß vor­sich­tig unterheben.

Teig in die vor­be­rei­te­te Spring­form geben und im vor­ge­heiz­ten Back­ofen bei 170 Grad ca. 1 Stun­de backen. Wenn der Kuchen zu dun­kel wird Hit­ze auf 160 Grad redu­zie­ren und nach 50 Minu­ten die Teig­pro­be mit dem Holz­stä­ben machen. Fer­tig gebacke­nen Kuchen abküh­len las­sen und vor­sich­tig aus der Form lösen. Mit Zucker­guss oder Frisch­kä­se­creme bestrei­chen und mit Mar­zi­pan­ka­rot­ten verzieren.


Son­ja Göß­wein-Wol­ny, Zer­ti­fi­zier­te Ernährungsberaterin

Sonja Gößwein-Wolny

Son­ja Gößwein-Wolny

Ich wur­de am 20. Juli 1965, als drit­tes von vier Kin­dern in Forch­heim gebo­ren. Nach­dem ich 1985 das Abitur bestan­den hat­te, habe ich eine Aus­bil­dung zur Spe­di­ti­ons­kauf­frau absol­viert. Seit ich den­ken kann, habe ich Pro­ble­me mit mei­ner Figur. Nahe­zu jede Diät hat bereits ihren Weg auf mei­nen Spei­se­plan gefun­den. Im Som­mer 2015 habe ich mich des­we­gen für die Aus­bil­dung zur Ernäh­rungs­be­ra­te­rin ent­schie­den. Was soll ich sagen, es hat Spaß gemacht und es macht immer noch Spaß. Anfangs erschien mir die voll­wer­ti­ge Ernäh­rung kom­pli­ziert, aber mitt­ler­wei­le nicht mehr. Ich habe es ganz ein­fach „ent­kom­pli­ziert“. Voll­wer­ti­ge Ernäh­rung ver­sorgt unse­ren Kör­per mit allen not­wen­di­gen Nähr­stof­fen. Eben­so wie Sie nur hoch­wer­ti­ges Öl in einen Sport­wa­gen fül­len, soll­ten Sie nur hoch­wer­ti­ge Nah­rung zu sich neh­men. Dann läuft auch Ihr Motor länger.

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