Sper­rung in Wei­sen­dorf – Reu­ther Weg zwi­schen Aura­cher Berg­stra­ße und Mehr­zweck­hal­le gesperrt

Das neue Fahrzeug der FF Bubenreuth wurde feierlich eingeweiht / Foto: FF Bubenreuth
Das neue Fahrzeug der FF Bubenreuth wurde feierlich eingeweiht / Foto: FF Bubenreuth

Von Mon­tag, den elf­ten April, bis vor­aus­sicht­lich Frei­tag, den 14. April 2022 ist der Reu­ther Weg zwi­schen Aura­cher Berg­stra­ße und Mehr­zweck­hal­le für den Gesamt­ver­kehr gesperrt. Grund dafür sind Stra­ßen­bau­ar­bei­ten. Eine Umlei­tung ist eingerichtet.

Bus­li­ni­en 204, 251 und 202 E betroffen

Die Hal­te­stel­len Schu­le und Wald­fried­hof kön­nen wäh­rend der Sper­rung teil­wei­se nicht ange­fah­ren werden:

Bei der Linie 204 ent­fal­len die Hal­te­stel­len Schu­le und Wald­fried­hof. Als Ersatz­hal­te­stel­le dient die Hal­te­stel­le Badweiher.

Auf der Linie 251 Fahrt­rich­tung Rezels­dorf fährt der Bus nach der Hal­te­stel­le Wald­fried­hof über die Ger­bers­lei­te – Erlan­ger Stra­ße – Höch­städ­ter Stra­ße in die Haupt­stra­ße. Dort wird eine Ersatz­hal­te­stel­le für die Hal­te­stel­le Bad­wei­her errich­tet. Die Hal­te­stel­le Schu­le entfällt.

Auf der Linie 251 fährt der Bus von der Haupt­stra­ße in Fahrt­rich­tung Neu­haus über die Höch­städ­ter Stra­ße – Erlan­ger Stra­ße – Ger­bers­lei­te zum Wald­fried­hof. Als Ersatz­hal­te­stel­le für die Hal­te­stel­le Bad­wei­her dient die Hal­te­stel­le Haupt­stra­ße. Die Hal­te­stel­le Schu­le entfällt.

Die Hal­te­stel­le Schu­le kann auf der Linie 202/202E nicht ange­fah­ren wer­den. Die Hal­te­stel­le Wald­fried­hof kann zwar ange­fah­ren wer­den, aller­dings müs­sen die Fahr­gä­ste auf Grund der Umlei­tungs­strecke in bei­den Fahrt­rich­tun­gen mit Ver­spä­tung rech­nen. Die Hal­te­stel­le Bad­wei­her wird auf die Hal­te­stel­le Haupt­stra­ße ver­legt. Die Abfahrts­zeit Haupt­stra­ße ist gleich der Abfahrts­zeit Badweiher.

Auf­grund der Umlei­tun­gen kann es ver­ein­zel­ten Hal­te­stel­len auf die­sen Lini­en zu Ver­spä­tun­gen kom­men. Das Land­rats­amt Erlan­gen-Höch­stadt bit­tet alle betrof­fe­nen Ver­kehrs­teil­neh­me­rin­nen und Ver­kehrs­teil­neh­mer um Ver­ständ­nis und um Ent­schul­di­gung für die ent­ste­hen­den Unannehmlichkeiten.