Rezept der Woche: Bud­dha-Bowl mit Gerstengraupen

Bud­dha-Bowl mit Gerstengraupen

Der Wir­sing­kohl in der Bud­dha-Bowl lie­fert eine gute Por­ti­on des Immun­stär­kers Vit­amin C sowie reich­lich Chlo­ro­phyll. Der Pflan­zen­farb­stoff kann die Blut­bil­dung sowie die Wund­hei­lung unter­stüt­zen und schützt die Kör­per­zel­len vor Schä­di­gun­gen durch freie Radikale.

Rezept für 4 Portionen

  • 150 g Gerstengraupen
  • 300 g Wirsingkohl
  • 4 TL Rapsöl
  • Salz
  • 300 g Champignons
  • 300 g Rotkohl
  • 2 klei­ne Äpfel
  • 50 g Haselnüsse
  • 1 EL Apfelessig
  • 1 TL Honig
  • 4 Eier

Zube­rei­tung

Buddha-Bowl mit Gerstengraupen

Bud­dha-Bowl mit Gerstengraupen

Ger­sten­grau­pen abspü­len, mit der dop­pel­ten Men­ge Was­ser in einen Topf geben und zum Kochen brin­gen. Kurz auf­ko­chen las­sen, anschlie­ßend bei klei­ner Hit­ze ca. 20 Minu­ten kochen. Vom Herd neh­men, mit einer Gabel auf­lockern und aus­damp­fen lassen.

Inzwi­schen Wir­sing put­zen, waschen und in gro­be Strei­fen schnei­den. Mit 1 TL Raps­öl ver­men­gen, sal­zen und mit den Hän­den das Öl ein­mas­sie­ren, sodass der Wir­sing­kohl geschmei­dig wird.

Cham­pi­gnons put­zen und in Schei­ben schnei­den. 1 TL Öl in einer Pfan­ne erhit­zen und Cham­pi­gnons dar­in bei mitt­le­rer Hit­ze für ca. 5 Minu­ten andün­sten und salzen.

Rot­kohl put­zen, waschen und in fei­ne Strei­fen schnei­den. Eben­falls mit 1 TL Raps­öl ver­men­gen, sal­zen und mit den Hän­den geschmei­dig massieren.

Äpfel waschen, vier­teln, ent­ker­nen und in fei­ne Spal­ten schnei­den. Hasel­nüs­se hacken und mit dem Essig und dem Honig ver­men­gen und salzen.

Eier in kochen­dem Was­ser 5 ½ – 6 Minu­ten weich kochen oder 8 – 10 Minu­ten hart kochen. Anschlie­ßend Eier pel­len und halbieren.

Ger­sten­grau­pen, Wir­sing­kohl, Rot­kohl und Apfel­spal­ten in 4 Bowls anrich­ten, Dres­sing dar­über geben und je 2 Eihälf­ten auf die Bowl setzen.

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Son­ja Göß­wein-Wol­ny, Zer­ti­fi­zier­te Ernährungsberaterin

Sonja Gößwein-Wolny

Son­ja Gößwein-Wolny

Ich wur­de am 20. Juli 1965, als drit­tes von vier Kin­dern in Forch­heim gebo­ren. Nach­dem ich 1985 das Abitur bestan­den hat­te, habe ich eine Aus­bil­dung zur Spe­di­ti­ons­kauf­frau absol­viert. Seit ich den­ken kann, habe ich Pro­ble­me mit mei­ner Figur. Nahe­zu jede Diät hat bereits ihren Weg auf mei­nen Spei­se­plan gefun­den. Im Som­mer 2015 habe ich mich des­we­gen für die Aus­bil­dung zur Ernäh­rungs­be­ra­te­rin ent­schie­den. Was soll ich sagen, es hat Spaß gemacht und es macht immer noch Spaß. Anfangs erschien mir die voll­wer­ti­ge Ernäh­rung kom­pli­ziert, aber mitt­ler­wei­le nicht mehr. Ich habe es ganz ein­fach „ent­kom­pli­ziert“. Voll­wer­ti­ge Ernäh­rung ver­sorgt unse­ren Kör­per mit allen not­wen­di­gen Nähr­stof­fen. Eben­so wie Sie nur hoch­wer­ti­ges Öl in einen Sport­wa­gen fül­len, soll­ten Sie nur hoch­wer­ti­ge Nah­rung zu sich neh­men. Dann läuft auch Ihr Motor län­ger. https://​www​.eathe​alt​hy​-coach​.de/