Der Neue Wiesentbote

Poli­zei­in­spek­ti­on Erlan­gen-Stadt und ‑Land

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­in­spek­ti­on Herzogenaurach

Ver­kehrs­un­fall wäh­rend einer Einsatzfahrt

Her­zo­gen­au­rach – Am Frei­tag­abend, gegen 18.30 Uhr, kam es zwi­schen Ham­mer­bach und Wei­sen­dorf auf Höhe der Wei­her zu einem Ver­kehrs­un­fall mit Betei­li­gung eines Not­arzt­ein­satz­fahr­zeu­ges. Der Not­arzt war mit Blau­licht auf dem Weg zu einem Ein­satz in Wei­sen­dorf als ein ent­ge­gen­kom­men­der Pkw in einer Kur­ve auf sei­ne Fahr­spur geriet. Es kam zum Zusam­men­stoß bei­der lin­ker Außen­spie­gel. Der Unfall­ver­ur­sa­cher setz­te sei­ne Fahrt in Rich­tung Her­zo­gen­au­rach fort. Es ent­stand ledig­lich gerin­ger Sach­scha­den und nie­mand wur­de ver­letzt. Zeu­gen, die den Ver­kehrs­un­fall beob­ach­tet haben, wer­den gebe­ten, sich unter 09132/78090 bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Her­zo­gen­au­rach zu melden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Höch­stadt a.d.Aisch

Betrü­ge­ri­sches Lot­to-Mahn­schrei­ben im Umlauf

Höch­stadt a.d. Aisch. Am Frei­tag­nach­mit­tag (08.04.2022) erschien ein auf­merk­sa­mer Bür­ger bei der Dienst­stel­le in Höch­stadt a.d. Aisch, um einen Betrugs­ver­such anzuzeigen.

Der 74-Jäh­ri­ge Geschä­dig­te erhielt bereits am Anfang des Jah­res meh­re­re Anru­fe von bis­lang unbe­kann­ten Tätern. Hier wur­de dem Bür­ger vor­ge­hal­ten, dass er einen Ver­trag mit einer Lot­to­ge­sell­schaft abge­schlos­sen hät­te. Der Geschä­dig­te been­de­te jedoch ver­nünf­ti­ger Wei­se die Telefonate.

Als er jedoch gestern ein ver­meint­li­ches Mahn­schrei­ben einer Anwalts­kanz­lei aus Mün­chen erhielt und hier­bei zu einer Zah­lung in Höhe von meh­re­ren Hun­dert Euro auf­ge­for­dert wur­de, begab er sich zur Polizei.

Wie es sich her­aus­stell­te han­delt es sich hier­bei um einen bun­des­wei­ten Betrugsversuch.