Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 28.03.2022

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Auf Sko­da eingetreten

Bam­berg. Zwi­schen Sams­tag­abend und Sonn­tag­mit­tag wur­de ein am Kuni­gun­den­damm abge­stell­ter grau­er Sko­da Fabia von Unbe­kann­ten beschä­digt. Die­se tra­ten gegen den gepark­ten Pkw, wodurch meh­re­re Del­len an der lin­ken vor­de­ren Fahr­zeug­sei­te ent­stan­den. Der Sach­scha­den beläuft sich auf ca. 2.000 Euro. Gegen 4:00 Uhr mor­gens, hör­te die Geschä­dig­te auf der Stra­ße Gegrö­le. Die Poli­zei Bam­berg sucht nun nach Zeu­gen, die etwas beob­ach­ten konn­ten. Die­se wer­den gebe­ten, sich bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt unter der Tel.-Nr. 09514/9129–210 zu melden.

Beu­tel ver­fängt sich im Vorderrad

BAM­BERG. Sonn­tag­mit­tag, gegen 12:10 Uhr, befuhr ein 29-Jäh­ri­ger mit sei­nem Renn­rad den Kuni­gun­den­damm. An sei­nem Len­ker hat­te er einen Jute­beu­tel hän­gen, der sich wäh­rend der Fahrt in den Spei­chen sei­nes Vor­der­rads ver­fing, wes­halb der Rad­fah­rer stürz­te. Dank sei­nes getra­ge­nen Helms, wur­de er mit nur leich­ten Ver­let­zun­gen ins Kli­ni­kum Bam­berg gebracht. An dem Fahr­rad ent­stand ein Scha­den in Höhe von ca. 500 Euro.

Zeche geprellt

Bam­berg. Sams­tag­abend kon­su­mier­ten zwei Unbe­kann­te in einer Gast­stät­te in der Lan­gen Stra­ße meh­re­re alko­ho­li­sche Geträn­ke im Wert von ca. 45 Euro. Einer der Bei­den woll­te eigent­lich die Rech­nung beglei­chen, gegan­gen sind die Zwei dann aber ohne zu bezah­len. Die Poli­zei Bam­berg hat die Anzei­ge wegen Zech­be­trug aufgenommen.

Poli­zei­in­spek­ti­on BAMBERG-LAND

Ver­kehrs­un­fäl­le

ZAP­FEN­DORF. Mit Prel­lun­gen und Schürf­wun­den muss­te am Sonn­tag­vor­mit­tag ein 59-jäh­ri­ger Rad­fah­rer durch den Ret­tungs­dienst ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den. Beim Befah­ren der Orts­stra­ße „Frei­berg“ in Rich­tung Mühl­bach über­sah der Rad­ler einen gepark­ten Pkw und prall­te auf den Renault Clio. Beim Sturz ver­letz­te sich der Mann. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den am Auto wird auf ca. 300 Euro geschätzt.

Son­sti­ges

UNTER­STEIN­ACH. Wegen star­ker Rauch­ent­wick­lung im Hei­zungs­raum und im Hack­schnit­zel­spei­cher eines Anwe­sens muss­ten am Sonn­tag­vor­mit­tag die Feu­er­weh­ren aus Ebrach, Burg­wind­heim und Oberweiler/​Untersteinach aus­rücken. Offen­sicht­lich auf­grund eines tech­ni­schen Defek­tes über­hitz­te die För­der­schnecke der Hack­schnit­zel­hei­zung. Glück­li­cher­wei­se wur­de die Rauch­ent­wick­lung recht­zei­tig ent­deckt, so dass kein Sach­scha­den entstand.

STRUL­LEN­DORF. Eine bren­nen­de Grün­flä­che ent­deck­te eine Frau am Sonn­tag­vor­mit­tag in der Rein­hard-Reich­now-Stra­ße. Die etwa 70 Qua­drat­me­ter gro­ße bren­nen­de Rasen­flä­che sowie Sträu­cher konn­ten durch die Feu­er­wehr Strul­len­dorf, die mit 20 Ein­satz­kräf­ten anrück­te, gelöscht wer­den. An der Bran­dört­lich­keit wur­den zwei alte Gas­fla­schen auf­ge­fun­den. Ver­mut­lich set­zen die­se das trocke­ne Gras durch die Son­nen­ein­strah­lung in Brand.

GEISFELD. Mit Streich­höl­zern spiel­te am Sams­tag­nach­mit­tag ein 6‑Jähriger im Gar­ten eines Anwe­sens in der Orts­stra­ße „Wei­de“. Dabei geriet eine Thu­ja-Hecke in Brand, die von der alar­mier­ten Feu­er­wehr Geisfeld rasch gelöscht wur­de. Der ent­stan­de­ne Scha­den wird auf ca. 150 Euro geschätzt.

REUN­DORF. Die Feu­er­wehr Reun­dorf muss­te am Sonn­tag­abend, gegen 18.45 Uhr, aus­rücken, um ein klei­nes Feu­er im Wald­ge­biet Tannenteich/​Mönchgraben zu löschen. Am Ein­satz­ort konn­ten die Ein­satz­kräf­te ein fast erlo­sche­nes Lager­feu­er vorfinden.

Wer kann der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, Hin­wei­se geben, wer das Lager­feu­er ent­zün­det hat?

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Auf­fah­rer im Berufsverkehr

Bam­berg. Im dich­ten Berufs­ver­kehr erkann­te am Frei­tag­nach­mit­tag der 31jährige Fah­rer eines Opel auf der A 73 vor ihm abbrem­sen­de Fahr­zeu­ge zu spät. Trotz eines Brems- und Aus­weich­ma­nö­vers traf er einen Klein­trans­por­ter im Heck­be­reich und wur­de noch in die Mit­tel­schutz­plan­ke gedrückt. Der Sach­scha­den sum­miert sich auf rund 15000 Euro.

„Schuld­fra­ge“ ungeklärt

Bam­berg. Zu einer seit­li­chen Kol­li­si­on zwi­schen zwei Pkw kam es am Frei­tag­nach­mit­tag auf der A 73, im Bau­stel­len­be­reich Rich­tung Nor­den. Die Fah­rer eines Opel und eines Mitsu­bi­shi beschul­di­gen sich gegen­sei­tig zu weit nach links bzw. nach rechts gekom­men zu sein und den Zusam­men­stoß ver­ur­sacht zu haben. An bei­den Pkw ent­stand Sach­scha­den von je rund 2500 Euro. Die Auto­bahn­po­li­zei bit­tet mög­li­che Zeu­gen, sich zur Klä­rung des Unfall­her­gangs unter T. 0951/9129–510 zu melden.

E‑S­coo­ter-Fah­rer nicht mehr „fahr­tüch­tig“

Bam­berg. Weil er durch den reich­li­chen Kon­sum von Alko­hol und Can­na­bis berauscht war, fiel am frü­hen Sonn­tag­mor­gen der 22jährige Fah­rer eines E‑Scooters, einer Strei­fe der Ver­kehrs­po­li­zei im Innen­stadt­be­reich wegen sei­ner unsi­che­ren Fahr­wei­se auf. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab über 1,6 Pro­mil­le, wes­we­gen die Wei­ter­fahrt unter­sagt und eine Blut­ent­nah­me fäl­lig wur­de. Die Anzei­ge wegen Trun­ken­heit im Ver­kehr folgt.

Fahr­strei­fen­wech­sel missglückt

Scheß­litz. Um am Sams­tag­nach­mit­tag auf der A 70, Rich­tung Bam­berg, an der Anschluss­stel­le Scheß­litz einem ein­fah­ren­den Pkw das Ein­fä­deln zu erleich­tern, wech­sel­te die 56jährige Fah­re­rin eines VW auf den lin­ken Fahr­strei­fen. Dabei über­sah sie den neben ihr fah­ren­den Por­sche eines 38jährigen, der nach links aus­wei­chen muss­te um einen Zusam­men­stoß zu ver­mei­den. Dabei ram­po­nier­te er sich bei­de Fel­gen am Rand­stein. Die Unfall­ver­ur­sa­che­rin igno­rier­te anschlie­ßend die ver­such­te Kon­takt­auf­nah­me des Geschä­dig­ten und setz­te ihre Fahrt fort. Der Sach­scha­den beläuft sich auf rund 5000 Euro. Ermitt­lun­gen wegen Unfall­flucht wur­den auf­ge­nom­men. Die Auto­bahn­po­li­zei Bam­berg bit­tet zum Unfall­her­gang unter T. 0951/9129–510 um Zeugenhinweise.

Auf Ablen­kung folgt Schleudertour

Stett­feld. Weil sie sich durch ihre 2- und 5jährigen Kin­der, die sich ord­nungs­ge­mäß gesi­chert auf der Rück­bank befan­den, ablen­ken ließ, kam am Sonn­tag­abend die 24jähirge Fah­re­rin eines Renault auf der A 70, Rich­tung Schwein­furt nach links von der Fahr­bahn ab, streif­te zunächst die Mit­tel­schutz­plan­ke, kam quer über die Fahr­bahn ins Schleu­dern und prall­te in die Außen­schutz­plan­ke. Der total beschä­dig­te Pkw kam schließ­lich in der Fahr­bahn­mit­te zum Ste­hen. Bei­de Kin­der wur­den leicht ver­letzt ins Kran­ken­haus gebracht. Der schrott­rei­fe Pkw muss­te von einem Abschlepp­dienst gebor­gen wer­den. Die FW Trun­stadt und Vier­eth, sowie der Ret­tungs­dienst waren mit zahl­rei­chen Ein­satz­kräf­ten an der Unfall­stel­le. Die Fahr­bahn in Rich­tung Westen wur­de zeit­wei­se gesperrt. Es kam zu erheb­li­chen Stau­un­gen. Der Sach­scha­den sum­miert sich auf rund 7000 Euro.

Geschwin­dig­keits­über­wa­chung auf der A 73 – Bau­stel­len­be­rei­che im Visier

Mas­si­ve Geschwin­dig­keits­ver­stö­ße in den Bau­stel­len­be­rei­chen auf der A73 im Zustän­dig­keits­be­reich der Auto­bahn­po­li­zei Bam­berg erga­ben am Sonn­tag­vor­mit­tag die Über­wa­chung durch eine Video­strei­fe. Die Fah­rer eines Audi mit deut­scher und eines Mer­ce­des mit nie­der­län­di­scher Zulas­sung über­schrit­ten dabei die zuläs­si­ge Geschwin­dig­keit, nach Abzug aller Tole­ran­zen, um mehr als 30 bzw. 40 km/​h. Buß­gel­der in Höhe von über 300 bzw. 500 Euro plus Punk­te und Fahr­ver­bot sind nun die Fol­gen der „Rase­rei“.

Die Auto­bahn­po­li­zei Bam­berg weist in die­sem Zusam­men­hang dar­auf hin, das künf­tig ins­be­son­de­re die zuläs­si­ge Geschwin­dig­keit im Bau­stel­len­be­reich auf der A 73, zwi­schen Hirschaid und Bam­berg, ver­stärkt durch tech­ni­sches Gerät und Video­strei­fen über­wacht wird.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Unter dem Ein­fluss von Betäubungsmitteln

BAY­REUTH. Auf­grund dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten wur­de am Frei­tag die Wei­ter­fahrt eines Man­nes mit sei­nem E‑Scooter unter­sagt. Er muss­te sich einer Blut­ent­nah­me unterziehen.

Gegen 15.30 Uhr kon­trol­lier­te eine Strei­fe der PI Bay­reuth-Stadt einen 39-jäh­ri­gen Bay­reu­ther, der im Stadt­teil Ham­mer­stadt mit einem E‑Roller unter­wegs war.

Auf­grund der Fest­stel­lun­gen der Strei­fen­be­sat­zung wur­de dem Mann ein Dro­gen­test ange­bo­ten, der posi­tiv ver­lief. Somit wur­de die Wei­ter­fahrt unter­bun­den und die Ent­nah­me einer

Blut­pro­be ver­an­lasst. Den Mann erwar­tet ein Buß­geld sowie ein Fahrverbot.

Fahr­rad sichergestellt

BAY­REUTH. Wegen unge­klär­ter Eigen­tums­ver­hält­nis­se wur­de am frü­hen Sams­tag­mor­gen ein E‑Bike sichergestellt.

Gegen 04.30 Uhr kon­trol­lier­te eine Strei­fen­be­sat­zung der PI Bay­reuth-Stadt einen 21-Jäh­ri­gen im Bereich der Hin­den­burg­stra­ße. Über das von ihm benutz­te blaue E‑Bike der Mar­ke Ghost mach­te er verschiedene

Anga­ben, die sich teil­wei­se wie­der­spra­chen. Nach­dem die Eigen­tums­ver­hält­nis­se nicht zu klä­ren waren und auch diver­se Auf­fäl­lig­kei­ten am Rad fest­ge­stellt wur­den, erfolg­te die Sicher­stel­lung des E‑Bike.

Ermitt­lun­gen wegen Ver­dachts des Dieb­stahls wur­den eingeleitet.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

Hau­sen. Am Sonn­tag­abend befuhr eine 27-Jäh­ri­ge mit dem Fahr­rad die Kaim­stra­ße direkt hin­ter ihrem 26-jäh­ri­gen Freund, wel­cher eben­falls auf einem Fahr­rad unter­wegs war. Wohl aus Unacht­sam­keit tou­chier­te sie des­sen Hin­ter­rad und stürz­te. Dabei zog sie sich eine Prel­lung der Schul­ter zu und wur­de zur wei­te­ren Unter­su­chung vom Ret­tungs­dienst in ein nahe­ge­le­ge­nes Kran­ken­haus verbracht.

Dieb­stäh­le

Effel­trich. In der Zeit von Sonn­tag, ca. 14:00 Uhr bis 21:00 Uhr leg­te ein 26-Jäh­ri­ger in der Umklei­de­ka­bi­ne eines Sport­heims in der Jahn­stra­ße sei­nen Geld­beu­tel in der Umklei­de­ka­bi­ne in einem offen zugäng­li­chen Fach ab. Als er nach Hau­se woll­te, bemerk­te er das Feh­len sei­ner schwar­zen Geld­bör­se mit wich­ti­gen Doku­men­ten und Bar­geld im nied­ri­gen 3‑stelligen Bereich. Wer ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen machen konn­te, wird gebe­ten sich bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter der Ruf­num­mer 09191/7090–0 zu melden.

Die Poli­zei rät in die­sem Zusammenhang:

Wert­sa­chen nicht unbe­auf­sich­tigt in den Umklei­den zurück­zu­las­sen, son­dern an einem wirk­lich siche­ren und gut ver­schlos­se­nen Ort ver­wah­ren. Gege­be­nen­falls ein­sam­meln, mit in die Hal­le oder zum Sport­platz neh­men und so able­gen, dass sie stän­dig im Blick­feld sind. Wert­vol­le Gegen­stän­de am besten zu Hau­se las­sen. Ver­däch­ti­ge Per­so­nen unbe­dingt sofort der Poli­zei zu melden!

Son­sti­ges

Forch­heim. Ein bis­lang unbe­kann­ter Täter beschä­dig­te in der Zeit von Frei­tag, 12:00 Uhr bis Sonn­tag, 18:00 Uhr in einem Ver­eins­heim in Ker­s­bach im Bereich der Wald­stra­ße ein Fen­ster und ver­ur­sach­te einen Scha­den von ca. 200,– Euro. Ent­wen­dungs­scha­den ent­stand nicht. Wer sach­dien­li­che Hin­wei­se auf den oder die Täter geben kann, wird gebe­ten sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim in Ver­bin­dung zu set­zen, Tele­fon: 09191/7090–0.

Forch­heim. Am Sonn­tag gegen 23:00 Uhr wur­de ein 32-jäh­ri­ger Renault-Fah­rer in der Bay­reu­ther Stra­ße einer Ver­kehrs­kon­trol­le durch Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter­zo­gen. Bei einem frei­wil­lig durch­ge­führ­ten Atem­al­ko­hol­test auf der Dienst­stel­le stell­te sich ein Wert von 0,60 Pro­mil­le her­aus. Die Wei­ter­fahrt wur­de unterbunden.

Forch­heim. Durch auf­merk­sa­me Ver­kehrs­teil­neh­mer wur­de am Sonn­tag­abend ein schlan­gen­li­ni­en­fah­ren­der Pkw in der Hafen­stra­ße mit­ge­teilt. Von Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim konn­te ein 24-jäh­ri­ger Seat-Fah­rer ange­trof­fen wer­den. Ein frei­wil­lig durch­ge­führ­ter Atem­al­ko­hol­test ergab einen Wert von 2,04 Pro­mil­le, sodass eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum und die Sicher­stel­lung sei­nes Füh­rer­scheins erfolgten.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Betäu­bungs­mit­tel aufgefunden

LICH­TEN­FELS. Am Sonn­tag­abend kon­trol­lier­ten Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels meh­re­re Per­so­nen auf dem Markt­platz, weil die­se Alko­hol kon­su­mier­ten. Hier­bei fan­den sie bei einem 19-Jäh­ri­gen eine gerin­ge Men­ge Amphet­amin. Wei­ter­hin hat­te der jun­ge Mann sei­nen Per­so­nal­aus­weis mani­pu­liert, indem er den aktu­el­len Wohn­ort-Auf­kle­ber ent­fernt hat­te. Er erhält ent­spre­chen­de Anzei­gen u.a. wegen eines Ver­ge­hens nach dem Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz und wegen des Ver­än­derns von amt­li­chen Ausweisen.